Der innovative, interdisziplinäre Ansatz der Dissertation bietet wertvolle Erkenntnisse für Wissenschaft, Praxis und Rechtspolitik zur (Neu-)Einordnung des Börsengang und des Börsenrückzug (Delisting) einer Aktiengesellschaft. Die Corporate Governance-Forschung an der Schnittstelle von Ökonomie und Recht hilft dabei aufzuzeigen, dass beide Phänomene aufgrund tiefgreifender rechtlicher und faktischer Folgen als "Wechsel des Corporate Governance-Systems" in einer Aktiengesellschaft zu bewerten sind. Eine vergleichende Analyse im Aktienrecht sowie ein Rechtsvergleich mit dem englischen und US-amerikanischen System legen eine Einordnung als Grundlagenentscheidung nahe. Das Aktienrecht ist entsprechend konsequent und zeitgemäß fortzuschreiben.
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