Angehörige, Freunde und alle Menschen, die therapeutisch oder im Sinne von Pflege- und Sozialarbeit mit Borderline-Persönlichkeiten zu tun haben, brauchen Unterstützung.
Ein fundiertes Wissen um das Störungsbild, daraus resultierendes Verständnis und Möglichkeiten einerseits zu einer sinnvollen Kommunikation andererseits zu einem achtsamen Umgang mit sich selbst und seinen Gefühlen, können in einer Partnerschaft mit und im Umfeld von Borderline-Betroffenen eine große Hilfe sein.
In diesem Sinne bietet das Buch im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Störungsbild, die Entstehung, die Emotionstheorien, neurobiologisches und pharmakotherapeutisches Basiswissen und gibt einen Abriss des analytischen Konzeptes und der TFP, der biosozialen Theorie und DBT sowie der Schematheorie- und therapie.
Bindungstheorien, Problemverhalten und Beziehungsfallen ergänzen dieses Wissen.
Die Theorie wird aufgelockert durch Texte von Betroffenen, Angehörigen, Freunden, Therapeuten und Pflegepersonal sowie Literaturstellen und spricht alle an, die sich mit diesen Themen befassen, selbst Betroffen, im persönlichen oder beruflichen Kontakt mit Borderline- Persönlichkeiten sind.
Es finden sich Anleitungen zu verschiedenen Kommunikationsmethoden, die Wichtigkeit von Selbstreflexion und Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und der Beziehung wird aufgezeigt, um einem burn out zu vermeiden.
Praktische Anleitungen aus der Zen-Meditation und dem Skills-Training runden das Bild ab.
Die Botschaft der Autorinnen an alle Leser und Leserinnen heißt: Weg vom Mythos des bösen Borderliners und hin zu Wissen, Verständnis und Chancen für geglückte private und therapeutische Beziehungen mit Menschen, die eine andere Art zu fühlen haben.
Ein fundiertes Wissen um das Störungsbild, daraus resultierendes Verständnis und Möglichkeiten einerseits zu einer sinnvollen Kommunikation andererseits zu einem achtsamen Umgang mit sich selbst und seinen Gefühlen, können in einer Partnerschaft mit und im Umfeld von Borderline-Betroffenen eine große Hilfe sein.
In diesem Sinne bietet das Buch im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Störungsbild, die Entstehung, die Emotionstheorien, neurobiologisches und pharmakotherapeutisches Basiswissen und gibt einen Abriss des analytischen Konzeptes und der TFP, der biosozialen Theorie und DBT sowie der Schematheorie- und therapie.
Bindungstheorien, Problemverhalten und Beziehungsfallen ergänzen dieses Wissen.
Die Theorie wird aufgelockert durch Texte von Betroffenen, Angehörigen, Freunden, Therapeuten und Pflegepersonal sowie Literaturstellen und spricht alle an, die sich mit diesen Themen befassen, selbst Betroffen, im persönlichen oder beruflichen Kontakt mit Borderline- Persönlichkeiten sind.
Es finden sich Anleitungen zu verschiedenen Kommunikationsmethoden, die Wichtigkeit von Selbstreflexion und Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und der Beziehung wird aufgezeigt, um einem burn out zu vermeiden.
Praktische Anleitungen aus der Zen-Meditation und dem Skills-Training runden das Bild ab.
Die Botschaft der Autorinnen an alle Leser und Leserinnen heißt: Weg vom Mythos des bösen Borderliners und hin zu Wissen, Verständnis und Chancen für geglückte private und therapeutische Beziehungen mit Menschen, die eine andere Art zu fühlen haben.
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