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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (AVL ), Veranstaltung: DIe Erfindung der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Studien ist es, zwei Texte vorzustellen, die dem Labyrinth auf verschiedenen Ebenen Ausdruck verliehen haben. Es sollen sowohl die Ausprägung als auch die Konnotationen der erwähnten Labyrinthe analysiert und dabei immer wieder Bezüge zu dem antiken Substrat gezogen werden, um so den Umgang beider Schriftsteller mit diesem uralten Symbol deutlich machen zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (AVL ), Veranstaltung: DIe Erfindung der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Studien ist es, zwei Texte vorzustellen, die dem Labyrinth auf verschiedenen Ebenen Ausdruck verliehen haben. Es sollen sowohl die Ausprägung als auch die Konnotationen der erwähnten Labyrinthe analysiert und dabei immer wieder Bezüge zu dem antiken Substrat gezogen werden, um so den Umgang beider Schriftsteller mit diesem uralten Symbol deutlich machen zu können.
Autorenporträt
Maria Dschaak, geboren 1985, M.A., Studium der Komparatistik und Romanischen Philologie (Spanisch) in Bochum, Berlin und Paris, Masterarbeit zum Thema "Cinéma du corps - zur Bedeutung von Georges Bataille im französischen Kino der Gegenwart".