39,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im November 2009 wurden von der Organisation Superbrands Germany zum vierten Mal die stärksten Marken Deutschlands gekürt. Neben Marken wie adidas, dem FC Bayern München, Nespresso und Chiquita wurde auch Boris Becker als Persönlichkeitsmarke ausgezeichnet. Boris Becker ist somit die zweite Sportlerpersönlichkeit, die von der Organisation Superbrands Germany gekürt wurde. Diese Auszeichnung hat erstmals Franz Beckenbauer im Jahr 2007…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im November 2009 wurden von der Organisation Superbrands Germany zum vierten Mal die stärksten Marken Deutschlands gekürt. Neben Marken wie adidas, dem FC Bayern München, Nespresso und Chiquita wurde auch Boris Becker als Persönlichkeitsmarke ausgezeichnet. Boris Becker ist somit die zweite Sportlerpersönlichkeit, die von der Organisation Superbrands Germany gekürt wurde. Diese Auszeichnung hat erstmals Franz Beckenbauer im Jahr 2007 erhalten. Dem Veranstalter zufolge sei es Becker gelungen, seinen Namen zu einer in-ternational erfolgreichen Top-Marke auszubauen, und er zähle zudem zu den Persönlich-keitsmarken Deutschlands.1 Doch kann ein Mensch überhaupt eine Marke sein oder als solche bezeichnet werden? Ist dieser Begriff nicht nur leblosen Produkten vorbehalten? Ziel dieser Arbeit ist es infolgedessen, die Übertragbarkeit des Markengedankens auf den Menschen, insbesondere am Beispiel Boris Becker, zu prüfen und die Frage zu beantworten, ob Boris Becker als Marke bezeichnet werden kann. Erfüllt Boris Becker die Eigenschaften einer Marke, für die er von der Organisation Superbrands Germany ausgezeichnet wurde? Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Markenpersönlichkeit der „Marke Boris Becker“ gelegt. Diese liegt im Zentrum des Konzepts der identitätsorientierten Markenführung, das sich am besten für die Übertragung auf den Menschen eignet.