Der beste Anwalt ... und der unerträglichste Chef «ever».
Als Hazel eine Praktikumstelle als Rechtsanwaltsgehilfin in der Kanzlei Brevitz & Partners bekommt, macht sie sich überhaupt keine Illusionen. Bestimmt wird sie dazu verdammt, den Kaffee zu servieren.
Ihre Befürchtungen werden aber nicht wahr. Sie begegnet Cole Parker, dem brillanten Anwalt mit den unkonventionellen Strategien, für den sie arbeiten soll ... Und zwar am größten Fall der ganzen Kanzlei! Und das Brisanteste:
Wenn sie den Prozess gewinnen, kann der geschädigte Ruf von Brevitz & Partners wiederhergestellt werden. Verlieren sie ... dann verlieren sie alles.
Es steht viel auf dem Spiel. Die junge Frau weiß genau, dass sie sich keinen Fehler leisten kann. Auf den Boss mit dem eiskalten Blick abzufahren, der widersprüchliche Signale an sie sendet: ganz schlechte Idee!
Aber wie soll man widerstehen, wenn das Druckerkämmerchen, der Aufzug oder Coles Büro zu derart gefährlichen Versuchungen hinreißen?
In sich abgeschlossener Liebesroman mit sinnlichen Szenen und garantiertem Happy-End.
***
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Ich hebe den Blick. Eisblaue Augen. Braune Strähnen. Völlig perplex öffne ich den Mund und wie gelähmt schließe ich ihn dann wieder.
- "Was ist denn ...", beginnt er und zieht die Augenbrauen zusammen.
- "Ist der Aufzug ...", sage ich zur selben Zeit.
Er starrt mich an und schließt seinen Mund. Sein Blick gleitet bis zu meinem Mao-Kragen, zu meinem Ausschnitt, dann schaut er mir wieder ins Gesicht. Mein Herz klopft so schnell, dass ich es gar nicht mehr glauben kann.
- "Kaputt?", fahre ich völlig unpassend fort.
- "Wie, kaputt?", will er wissen und blickt überzogen sichtlich auf seine Armbanduhr.
Will er nun die Uhrzeit erfahren, oder will er meinen Blicken ausweichen?
- "Der Aufzug", wiederhole ich. "Ist er kaputt?"
Dieses Mal starrt er mir fest in die Augen. Mein Atem stockt. Die Zeit steht still.
- "Nein. Der Aufzug funktioniert", antwortet er mit fast tonloser Stimme.
Seine Hände drehen nervös am Armband seiner Uhr. Er streicht völlig überraschend seine Haare nach hinten, zeigt aber keinerlei Anstalten, dass er an mir vorbeigehen und seinen Weg nach unten fortsetzen möchte.
- "Also, warum nehmen Sie auch ..."
Plötzlich halte ich wieder inne. Da wird mir klar, dass auch er dieser enormen Anziehung entkommen wollte, gegen die wir beide machtlos zu sein scheinen. Er wollte es nicht riskieren, sich in einem engen Raum mit mir alleine zu befinden. Diese Erkenntnis wirft mit einem Mal sämtliche meiner Beschlüsse über den Haufen.
- "Aus demselben Grund wie du", haucht er und kommt auf mich zu.
Dass er mich duzt, raubt mir den Atem. Meine Beine zittern. Er legt seine Hand in meine Taille. Ich möchte mich von ihm wegdrehen, mich diesem Blick entziehen, in dem ich diese unbändige Leidenschaft lese ... Schon wieder möchte ich fliehen, aber ich kann es nicht. Keine Ahnung, ob das nun Chemie ist, oder Schicksal, oder was auch immer. Die Anziehung ist viel zu stark und beruht deutlich auf Gegenseitigkeit. Ich kann nicht alleine dagegen ankämpfen.
- "Ich ...", beginne ich und halte sofort wieder inne.
- "Ich weiß. Vergiss das", antwortet er und zieht mich an sich heran.
Was soll ich vergessen? Seine Hand drückt mich fest gegen seinen Körper, mein Mund sucht schon wieder nach seinen Lippen. Er küsst mich, als wollte er mich verschlingen, und ich bin tausend Mal bereit mich ihm darzubieten.
"Vergiss die anderen", flüstert er mir mit rauer Stimme zu.
***
Boss with Benefits: Liebesroman, von Zoé Murat, die ganze Geschichte.
Als Hazel eine Praktikumstelle als Rechtsanwaltsgehilfin in der Kanzlei Brevitz & Partners bekommt, macht sie sich überhaupt keine Illusionen. Bestimmt wird sie dazu verdammt, den Kaffee zu servieren.
Ihre Befürchtungen werden aber nicht wahr. Sie begegnet Cole Parker, dem brillanten Anwalt mit den unkonventionellen Strategien, für den sie arbeiten soll ... Und zwar am größten Fall der ganzen Kanzlei! Und das Brisanteste:
Wenn sie den Prozess gewinnen, kann der geschädigte Ruf von Brevitz & Partners wiederhergestellt werden. Verlieren sie ... dann verlieren sie alles.
Es steht viel auf dem Spiel. Die junge Frau weiß genau, dass sie sich keinen Fehler leisten kann. Auf den Boss mit dem eiskalten Blick abzufahren, der widersprüchliche Signale an sie sendet: ganz schlechte Idee!
Aber wie soll man widerstehen, wenn das Druckerkämmerchen, der Aufzug oder Coles Büro zu derart gefährlichen Versuchungen hinreißen?
In sich abgeschlossener Liebesroman mit sinnlichen Szenen und garantiertem Happy-End.
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Ich hebe den Blick. Eisblaue Augen. Braune Strähnen. Völlig perplex öffne ich den Mund und wie gelähmt schließe ich ihn dann wieder.
- "Was ist denn ...", beginnt er und zieht die Augenbrauen zusammen.
- "Ist der Aufzug ...", sage ich zur selben Zeit.
Er starrt mich an und schließt seinen Mund. Sein Blick gleitet bis zu meinem Mao-Kragen, zu meinem Ausschnitt, dann schaut er mir wieder ins Gesicht. Mein Herz klopft so schnell, dass ich es gar nicht mehr glauben kann.
- "Kaputt?", fahre ich völlig unpassend fort.
- "Wie, kaputt?", will er wissen und blickt überzogen sichtlich auf seine Armbanduhr.
Will er nun die Uhrzeit erfahren, oder will er meinen Blicken ausweichen?
- "Der Aufzug", wiederhole ich. "Ist er kaputt?"
Dieses Mal starrt er mir fest in die Augen. Mein Atem stockt. Die Zeit steht still.
- "Nein. Der Aufzug funktioniert", antwortet er mit fast tonloser Stimme.
Seine Hände drehen nervös am Armband seiner Uhr. Er streicht völlig überraschend seine Haare nach hinten, zeigt aber keinerlei Anstalten, dass er an mir vorbeigehen und seinen Weg nach unten fortsetzen möchte.
- "Also, warum nehmen Sie auch ..."
Plötzlich halte ich wieder inne. Da wird mir klar, dass auch er dieser enormen Anziehung entkommen wollte, gegen die wir beide machtlos zu sein scheinen. Er wollte es nicht riskieren, sich in einem engen Raum mit mir alleine zu befinden. Diese Erkenntnis wirft mit einem Mal sämtliche meiner Beschlüsse über den Haufen.
- "Aus demselben Grund wie du", haucht er und kommt auf mich zu.
Dass er mich duzt, raubt mir den Atem. Meine Beine zittern. Er legt seine Hand in meine Taille. Ich möchte mich von ihm wegdrehen, mich diesem Blick entziehen, in dem ich diese unbändige Leidenschaft lese ... Schon wieder möchte ich fliehen, aber ich kann es nicht. Keine Ahnung, ob das nun Chemie ist, oder Schicksal, oder was auch immer. Die Anziehung ist viel zu stark und beruht deutlich auf Gegenseitigkeit. Ich kann nicht alleine dagegen ankämpfen.
- "Ich ...", beginne ich und halte sofort wieder inne.
- "Ich weiß. Vergiss das", antwortet er und zieht mich an sich heran.
Was soll ich vergessen? Seine Hand drückt mich fest gegen seinen Körper, mein Mund sucht schon wieder nach seinen Lippen. Er küsst mich, als wollte er mich verschlingen, und ich bin tausend Mal bereit mich ihm darzubieten.
"Vergiss die anderen", flüstert er mir mit rauer Stimme zu.
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Boss with Benefits: Liebesroman, von Zoé Murat, die ganze Geschichte.
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