Anna Kaitinnis untersucht unter Heranziehung transformationstheoretischer Ansätze Zusammenhänge zwischen auswärtiger Kulturarbeit und externer Demokratieförderung am Beispiel des Goethe-Instituts in Argentinien (1982-1989) und Chile (1988-1994). Von ihren Erkenntnissen leitet sie konkrete Handlungsempfehlungen für die auswärtige Kulturarbeit des Goethe-Instituts in Ländern ab, die sich in einem Demokratisierungsprozess befinden. Diese Empfehlungen sind ebenfalls für andere Akteure auswärtiger Kulturarbeit wie auch für zukünftige Konzeptionen einer Auswärtigen Kulturpolitik gewinnbringend.
Der Inhalt
- Zur Konzeption und Arbeit des Goethe-Instituts im Ausland
- Das Goethe-Institut als Mittlerorganisation der Auswärtigen Kulturpolitik
- Zusammenhänge zwischen auswärtiger Kulturarbeit und externer Demokratieförderung
- Zur Reform der Konzeption Auswärtiger Kulturpolitik
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft
- Mitarbeitende des Goethe-Instituts, anderer Mittlerorganisationen der Auswärtigen Kulturpolitik sowie politischer Stiftungen, Kulturpolitiker, Kulturmanager sowie weitere Kulturakteure, die sich im Bereich der externen Demokratieförderung engagieren
Die Autorin
Dr. Anna Kaitinnis promovierte am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, zuvor studierte und arbeitete sie u. a. in Argentinien, Chile, Uruguay, Neuseeland sowie Myanmar.
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