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Ein großes Familienepos, das Erinnerungen weckt und uns lachen lässt - humorvoll, melancholisch und berührend. Die Krönung Elizabeths II., Wembley 1966, der "Schokoladenkrieg" zwischen England und der EU, James Bond und Prinzessin Diana, Brexit und Pandemie - das sind einige der Fixpunkte im langen Leben der Mary Lamb und ihrer weitverzweigten Familie. Mary ist Herz und Zentrum dieses Romans, als Tochter, Mutter und Großmutter. Das Beispiel von Marys Familie zeigt die Zerrissenheit Englands und gleichzeitig dessen Fähigkeit, in Krisensituationen zusammenzustehen. Nationalismus, latenter…mehr

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Produktbeschreibung
Ein großes Familienepos, das Erinnerungen weckt und uns lachen lässt - humorvoll, melancholisch und berührend. Die Krönung Elizabeths II., Wembley 1966, der "Schokoladenkrieg" zwischen England und der EU, James Bond und Prinzessin Diana, Brexit und Pandemie - das sind einige der Fixpunkte im langen Leben der Mary Lamb und ihrer weitverzweigten Familie. Mary ist Herz und Zentrum dieses Romans, als Tochter, Mutter und Großmutter. Das Beispiel von Marys Familie zeigt die Zerrissenheit Englands und gleichzeitig dessen Fähigkeit, in Krisensituationen zusammenzustehen. Nationalismus, latenter Rassismus, Tories oder Labour - die politischen Konflikte ziehen sich auch quer durch die Familie Lamb. Vielstimmig hören wir von Träumen, Enttäuschungen, aber auch vom Glück und der Liebe, die von Mary und den Ihren in der Kleinstadt Bournville gelebt werden. Der neue Roman von Bestsellerautor Jonathan Coe

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Autorenporträt
Jonathan Coe, 1961 in Birmingham geboren, studierte am Trinity College in Cambridge und lehrte an der Universität von Warwick. Sein Interesse galt lange sowohl der Literatur als auch der Musik. So spielte er u. a. Keyboard für das feministische Kabarett "Wanda and the Willy Warmers". Seine humorvoll und satirisch geprägten Romane stellen zumeist soziale Fragen in den Mittelpunkt und wurden in viele Sprachen übersetzt. Bei Folio sind auf Deutsch erschienen: Nummer 11 (2017), der Brexit-Roman und Bestseller Middle England (2020) sowie Mr. Wilder & ich (2021).
Rezensionen
"So wärmend, gehaltvoll und tröstend wie eine Tasse heiße Schokolade." The Times

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Michael Neudecker hat sich mit Jonathan Coe in London zum Abendessen getroffen und über dessen neuen Roman geplaudert. Die Handlung spielt in Bournville bei Birmingham, einem Ort, der um eine Schokoladenfabrik herum errichtet wurde. Der Schauplatz ist auch deshalb kein Zufall, weiß Neudecker zu berichten, weil Coe selbst in der Gegend aufwuchs. Schokolade ist nur ein Thema des Buchs, lernen wir, wie stets verbinde Coe seine Fiktion geschickt mit der Geschichte seines Heimatlandes. Vom Ende des Zweiten Weltkriegs spannt sich ein Bogen bis zu Corona, beschreibt Neudecker, wobei er gleich hinzufügt, dass letzteres Thema sich glücklicherweise nicht allzu sehr in den Mittelpunkt schiebe. Die Übersetzung von Cathrine Hornung und Juliane Gräbener-Müller kann den "trockenen britischen Sound"  des Originals "naturgemäß" nicht durchweg treffen, räumt der Rezensent ein. Die Nähe der Coe'schen Prosa zum Journalismus sei durchweg erkennbar, so Neudecker, wobei der Autor sein Buch gleichzeitig als sein bisher persönlichstes beschreibe.

© Perlentaucher Medien GmbH