Jedes Unternehmen wird von seinen Zielgruppen, seien es Kunden, Kapitalmärkte oder auch aktuelle und zukünftige Mitarbeiter, als Teil mindestens einer Branche wahrgenommen. Es liegt also nahe, das Branchenimage in den Prozess des Markenmanagements und insbesondere der Markenprofilierung mit einzubeziehen und es so zur Differenzierung vom relevanten Wettbewerb zu nutzen. Folgerichtig untersucht Katharina Schaefer die wissenschaftliche Forschung zum Zusammenhang zwischen Branchenimages und Unternehmensmarkenimages und entwickelt ein um wesentliche Aspekte erweitertes Modell des bestehenden Zusammenhangs. Anhand einer Stichprobe von über 3.000 Personen unterzieht sie ihr Modell einer anspruchsvollen empirischen Überprüfung in Hinblick auf seine praktische und wissenschaftliche Relevanz.
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