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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Grundlagentexte Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Braucht es Macht und Zwang im Umgang mit Kindern oder schaden sie ihnen vielmehr? Diese Arbeit untersucht die Fragestellung, wie sich Macht mit einer Erziehung in Einklang bringen lässt, die sich am Wertekanon unserer Verfassung orientiert. Steht Macht nicht im Widerspruch zu der angestrebten Entfaltung der Zöglinge zu selbstdenkenden und -handelnden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Grundlagentexte Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Braucht es Macht und Zwang im Umgang mit Kindern oder schaden sie ihnen vielmehr? Diese Arbeit untersucht die Fragestellung, wie sich Macht mit einer Erziehung in Einklang bringen lässt, die sich am Wertekanon unserer Verfassung orientiert. Steht Macht nicht im Widerspruch zu der angestrebten Entfaltung der Zöglinge zu selbstdenkenden und -handelnden Persönlichkeiten? Es wird diskutiert, ob Macht und Zwang eine Existenzberechtigung im Konstrukt Erziehung haben sollten. Da das Spektrum von Macht sehr weit gefächert ist, werden zunächst die Begriffe Macht und Zwang definiert. Zudem soll ein Augenmerk auf die verschiedenen Teilaspekte von Macht gelegt werden, um deutlich darlegen zu können, wie dieses weitflächige Konstrukt aufgebaut ist. Anschließend wird beleuchtet, in welchem Zusammenhang Macht sowie der aus ihr resultierende Zwang und professionelle Erziehung zueinander stehen. Dabei sollen mithilfe der Machttheorie Wolfs Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden werden.