Sie dürfen die Braut jetzt vögeln
Saftig, jung und untervögelt: So fühlt sich Maya, die eine erfolgreiche Hochzeitsagentur betreibt. Um ihrer Libido gerecht zu werden, setzt sie sich in den Pausen gerne nackt vor den Rechner und lässt sich von Sex-Chats befeuern. Alles ändert sich, als Maya erfährt, dass sie eine Seitensprungagentur geerbt hat. Sie beginnt, beide Geschäfte nebeneinander zu führen, gerät aber mit den Kundendateien durcheinander. Bräutigame werden zum Gruppensex statt zum Junggesellenabschied geladen, Bräute finden sich überrascht zu Seitensprungdates ein. Dabei wird es abwechslungsreich. Ob sportlich in der Schaukel, beschwingt im Swingerspa oder maskiert mit Geistervibrator: Sex bildet, ob vor oder nach der Brautnacht.
Saftig, jung und untervögelt: So fühlt sich Maya, die eine erfolgreiche Hochzeitsagentur betreibt. Um ihrer Libido gerecht zu werden, setzt sie sich in den Pausen gerne nackt vor den Rechner und lässt sich von Sex-Chats befeuern. Alles ändert sich, als Maya erfährt, dass sie eine Seitensprungagentur geerbt hat. Sie beginnt, beide Geschäfte nebeneinander zu führen, gerät aber mit den Kundendateien durcheinander. Bräutigame werden zum Gruppensex statt zum Junggesellenabschied geladen, Bräute finden sich überrascht zu Seitensprungdates ein. Dabei wird es abwechslungsreich. Ob sportlich in der Schaukel, beschwingt im Swingerspa oder maskiert mit Geistervibrator: Sex bildet, ob vor oder nach der Brautnacht.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensentin Ursula März fragt sich, ob Frauen anders über Sex schreiben als Männer. Wenn sich hinter dem Pseudonym Sophie Andresky eine Frau verbirgt und ihre Bücher als repräsentativ gesehen werden dürfen, dann ist ihr neuester Roman "Brautbett" gelinde gesagt beunruhigend, findet die Rezensentin. Denn die Frauen darin, vorneweg die Protagonistin und Hochzeitsplanerin Maya, sind hauptsächlich mit der Verwaltung ihrer Firma beschäftigt, die anderen Menschen erotische Fantasien ermöglicht, während in ihrem eigenen Leben Sex nur am Rande eine Rolle spielt, erklärt März. Ausführlich beschrieben wird er aber doch, der Sex, verrät die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Die deutsche Verbalerotikerin Sophie Andresky ist auch deswegen so erfolgreich, weil sie der Clitlit die Humorfreiheit ausgetrieben hat.« Werner Fuld