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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: « La langue de la République est le français. », so ordnet es der zweite Artikel der französischen Verfassung an. Doch die sprachliche Wirklichkeit weicht von dieser Wunschvorstellung der französischen Sprachenpolitik ab. Innerhalb Frankreichs existiert eine Vielzahl von in der Regel regional begrenzten Minderheitensprachen neben der offiziellen Standardsprache Französisch. Zum Teil handelt es sich dabei lediglich um Varietäten oder Dialekte des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: « La langue de la République est le français. », so ordnet es der zweite Artikel der französischen Verfassung an. Doch die sprachliche Wirklichkeit weicht von dieser Wunschvorstellung der französischen Sprachenpolitik ab. Innerhalb Frankreichs existiert eine Vielzahl von in der Regel regional begrenzten Minderheitensprachen neben der offiziellen Standardsprache Französisch. Zum Teil handelt es sich dabei lediglich um Varietäten oder Dialekte des Französischen, wie etwa im Fall des Pikardischen (str.). Andererseits gibt es Minderheitensprachen, die einer anderen Nachbarsprache des Französischen nahestehen (z.B. Elsässisch oder Francique in Lothringen als dem Deutschen nahestehende Sprachen) oder eigenständige Sprachen, die ihr hauptsächliches Verbreitungsgebiet außerhalb Frankreichs begründen, aber deren Sprachraum über die Staatsgrenze in das Staatsgebiet Frankreichs hineinreicht (etwa Katalanisch oder Flämisch). Darüber hinaus existieren jedoch auch Minderheitensprachen, die keiner anderen größeren Standardsprache nahestehenden, darunter das Baskische in Südfrankreich und das Bretonische in Westfrankreich, dessen sich diese Hausarbeit widmen wird. Le breton est une des langues minoritaires et régionales en France. Ce travail s'intéresse à la situation sociolinguistique et aux facteurs qui influencent le maintien du Breton pour finalement pouvoir identifier les problèmes et difficultés de la langue minoritaire. Premièrement, les fondements du breton sont donnés : catégorisation comme une langue celtique ; région où le breton est utilisé ; histoire de la Bretagne et du breton et variétés linguistiques du breton. Dans une deuxième étape, ce sont particulièrement des sondages traitant les nombres des utilisateurs du breton qui sont discutés. Après, on regarde d'autres facteurs sociolinguistiques comme l'âge des utilisateurs, la question si les vieilles générations des utilisateurs transmettent leur langue à leur descendants, les modes d'utilisation du breton et sa présence dans les médias sont traités. On prend aussi en vue les facteurs résultant de la politique linguistique : Cependant on regarde le développement de la politique des langues régionales et minoritaires de la France, mais on traite également les influences de la politique éducative, particulièrement l'offre des cours scolaires bilingues franco-bretons.

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Autorenporträt
Der Autor studiert Romanische Philologie und Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum.