Der Brexit bildet eine historische Zäsur, dessen Wurzeln siebzig Jahre zurückreichen. Seine Folgen werden lange nachwirken. Die Entscheidung Englands für den Brexit hat die dort schwelende EU-Debatte nicht gelöscht, sondern das Land unversöhnlicher gespalten als je zuvor. Die angeblichen Vorteile des Brexit bleiben vage, seine ökonomischen Probleme sind hingegen konkret. Die EU ihrerseits steht vor einer existentiellen Krise.
Der Autor zeigt eingängig auf, wie es zum Volksentscheid für den Brexit kommen konnte und wie das Ergebnis zu bewerten ist. Welche Ansätze verfolgt Theresa May mit ihrem Kabinett, um das Votum der Wähler umzusetzen? Welche Zukunftsperspektiven ergeben sich daraus für das Vereinigte Königreich? Welche Folgen könnte dessen Ausscheiden für die EU insgesamt, insbesondere aber für Deutschland haben?
Das Buch gibt Antworten auf diese Fragen und begreift den Brexit erstmals als historisches Ereignis. Es beruht auf wissenschaftlicher Forschung sowie auf umfangreichen Recherchen und persönlichen Interviews. Niemand, der sich für den Brexit und seine Folgen interessiert, kommt an diesem Buch vorbei!
Über den Autor
Rudolf G. Adam war fast vierzig Jahre als deutscher Diplomat u. a. in Singapur, Peking und Moskau tätig. Zudem war er Redenschreiber für Bundespräsident von Weizsäcker, Vizepräsident des BNDs sowie Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Zuletzt leitete er als Chargé d'Affairs die Botschaft in London.
Rudolf Adam kennt Großbritannien seit nahezu 60 Jahren. Er ist Autor, Journalist und Dozent in München.
Der Autor zeigt eingängig auf, wie es zum Volksentscheid für den Brexit kommen konnte und wie das Ergebnis zu bewerten ist. Welche Ansätze verfolgt Theresa May mit ihrem Kabinett, um das Votum der Wähler umzusetzen? Welche Zukunftsperspektiven ergeben sich daraus für das Vereinigte Königreich? Welche Folgen könnte dessen Ausscheiden für die EU insgesamt, insbesondere aber für Deutschland haben?
Das Buch gibt Antworten auf diese Fragen und begreift den Brexit erstmals als historisches Ereignis. Es beruht auf wissenschaftlicher Forschung sowie auf umfangreichen Recherchen und persönlichen Interviews. Niemand, der sich für den Brexit und seine Folgen interessiert, kommt an diesem Buch vorbei!
Über den Autor
Rudolf G. Adam war fast vierzig Jahre als deutscher Diplomat u. a. in Singapur, Peking und Moskau tätig. Zudem war er Redenschreiber für Bundespräsident von Weizsäcker, Vizepräsident des BNDs sowie Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Zuletzt leitete er als Chargé d'Affairs die Botschaft in London.
Rudolf Adam kennt Großbritannien seit nahezu 60 Jahren. Er ist Autor, Journalist und Dozent in München.
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"... Das Buch erläutert Hintergründe, geschichtliche Zusammenhänge und Motive des Brexit ... Wer Brexit und seine vielfältigen Implikationen verstehen will, wird hier fündig." (Sina Hardaker, in: Geographische Rundschau, Heft 11, November 2019)
"... Detailreich und kundig formuliert der Autor einen spannenden Überblick, gestützt durch zahlreiche Quellen und persönliche Gespräche mit Entscheidungsträgern. Dabei beleuchtet er den Brexit von verschiedenen Seiten, wobei die Innenperspektive der britischen Politik den Fokus bildet, aber dennoch die Situation der EU und insbesondere Irlands differenziert abgebildet wird. Ihm gelingt es damit, eine überaus komplexe Thematik in einer Weise darzustellen, die - vielleicht zum ersten Mal - eine fundierte Beurteilung des Brexits erlaubt und damit einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung der Debatte leistet ..." (Martin Repohl, in: Portal für Politikwissenschaft pw-portal.de, 23. Juli 2019)
"... Detailreich und kundig formuliert der Autor einen spannenden Überblick, gestützt durch zahlreiche Quellen und persönliche Gespräche mit Entscheidungsträgern. Dabei beleuchtet er den Brexit von verschiedenen Seiten, wobei die Innenperspektive der britischen Politik den Fokus bildet, aber dennoch die Situation der EU und insbesondere Irlands differenziert abgebildet wird. Ihm gelingt es damit, eine überaus komplexe Thematik in einer Weise darzustellen, die - vielleicht zum ersten Mal - eine fundierte Beurteilung des Brexits erlaubt und damit einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung der Debatte leistet ..." (Martin Repohl, in: Portal für Politikwissenschaft pw-portal.de, 23. Juli 2019)