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"Wohlan denn, mache dich frei von allen Vorurteilen, die deinen Geist gefangen halten, lege ab die trügerische Gewohnheit und werde wie im Anfang ein neuer Mensch, da du ja auch nach deinem eigenen Geständnisse Hörer einer neuen Lehre sein wirst; schaue nicht bloß mit den Augen, sondern auch mit dem Verstande, welches Wesen und welche Gestalt die Götter haben, die ihr so nennt und an die ihr glaubt." So beginnt Mathetes seinen Brief an Diognet und Justin beendet seine zweite Apologie an den Senat mit den Worten: "Sobald ihr nun dieses Büchlein genehmigt habt, möchten wir es allen zugänglich…mehr

Produktbeschreibung
"Wohlan denn, mache dich frei von allen Vorurteilen, die deinen Geist gefangen halten, lege ab die trügerische Gewohnheit und werde wie im Anfang ein neuer Mensch, da du ja auch nach deinem eigenen Geständnisse Hörer einer neuen Lehre sein wirst; schaue nicht bloß mit den Augen, sondern auch mit dem Verstande, welches Wesen und welche Gestalt die Götter haben, die ihr so nennt und an die ihr glaubt." So beginnt Mathetes seinen Brief an Diognet und Justin beendet seine zweite Apologie an den Senat mit den Worten: "Sobald ihr nun dieses Büchlein genehmigt habt, möchten wir es allen zugänglich machen, damit sie womöglich anderen Sinnes werden; einzig zu diesem Zwecke haben wir die vorliegenden Abhandlungen abgefaßt." Dazwischen erleben wir die wortreichen, freimütigen Verteidigungsbriefe der ersten Apologeten zur Widerlegung aller Vorurteile und zur gerechneten Beurteilung aller Christen, die der Staat ungerecht hinrichtet.

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Autorenporträt
Der hervorragendste unter den Apologeten des zweiten Jahrhunderts ist der Philosoph Justin der Märtyrer. Er entstammte einer heidnisch-griechischen Familie zu Flavia Neapolis (heute Nabulus), dem alten Sichem in Samaria. Er selbst schildert uns in diesem Buch, wie er als Jüngling, von Wissensdurst getrieben, zu verschiedenen Philosophen in die Schule kam, die ihn aber alle enttäuschten. Und wo seine Suche endlich endete und weshalb er nun die Christen verteidigt anstatt sie, wie zuvor, zu verspotten.