Ein junger französischer Soldat wird 1914 zum Kriegsdienst einberufen. Als Zivilist war er studierter Maler. In Briefen an seine Mutter und Großmutter schildert er seine Naturbeobachtungen und Kriegserlebnisse an der Marne-Front vom 6. August 1914 bis zum 6. April 1915, dem Tag, an dem er spurlos verschwand. Das grauenhafte Gemetzel des industrialisierten Ersten Weltkrieges wird von ihm in seinem Tagebuch und seinen Briefen beschrieben. Diese Texte werden in diesem Band mit vielen Bildern und weiteren Informationen neu herausgegeben. – Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!