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Die Briefsammlung enthält eine Auswahl an Briefen von und an den Philosophen aus dem Zeitraum 1852–1882. Zu den Briefpartnern Diltheys zählten neben Familienmitgliedern viele zeitgenössische Philosophen, Historiker, Germanisten, Altphilologen, Nationalökonomen und Theologen sowie Publizisten, Verleger, Politiker, Schriftsteller und Künstler.Aufgenommen sind vor allem biographisch, werkgeschichtlich und systematisch wichtige sowie wissenschafts- und universitätsgeschichtlich relevante Briefe. Sie sind zum größten Teil bislang unveröffentlicht und werden aus den Nachlässen Diltheys und seiner…mehr

Produktbeschreibung
Die Briefsammlung enthält eine Auswahl an Briefen von und an den Philosophen aus dem Zeitraum 1852–1882. Zu den Briefpartnern Diltheys zählten neben Familienmitgliedern viele zeitgenössische Philosophen, Historiker, Germanisten, Altphilologen, Nationalökonomen und Theologen sowie Publizisten, Verleger, Politiker, Schriftsteller und Künstler.Aufgenommen sind vor allem biographisch, werkgeschichtlich und systematisch wichtige sowie wissenschafts- und universitätsgeschichtlich relevante Briefe. Sie sind zum größten Teil bislang unveröffentlicht und werden aus den Nachlässen Diltheys und seiner Briefpartner ediert, wobei die originale Orthographie und Zeichensetzung gewahrt bleiben. Aufgenommen sind darüber hinaus auch die Briefe, die bereits in verschiedenen – zumeist älteren und schwer beschaffbaren – Publikationen vorliegen.
Autorenporträt
Dr. phil. Gudrun Kühne-Bertram war bis 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Edition von Wilhelm Diltheys Briefwechsel (1852–1911)« der Dilthey-Forschungsstelle im Institut für Philosophie I der Ruhr-Universität Bochum und war dort als Privatgelehrte tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Erfreut zeigt sich Ernst Wolfgang Orth über den von Gudrun Kühne-Bertram und Hans-Ulrich Lessing herausgegebenen ersten Band mit dem Briefwechsel Wilhelm Diltheys. Eingehend berichtet er über den Werdegang Diltheys, erläutert gelehrt dessen Projekt einer Begründung der Geisteswissenschaften und setzt sich mit dessen Subjektphilosophie auseinander. Die nun vorliegende Korrespondenz der Jahre 1852 bis 1882 erscheint ihm dabei als vorzüglicher Spiegel der Entwicklung des Welt- und Selbstverständnisses Diltheys.

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