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»Wolfgang Engler hat die ostdeutsche Seelenverfassung wie kein Zweiter erforscht.« FAZ
Nun erscheint das persönlichste Buch des großen ostdeutschen Soziologen, unverwechselbar im Ton, spielerisch, ohne an analytischer Schärfe zu verlieren.
Mit Blick auf die gegenwärtigen Erosionen der deutschen Gesellschaft und nach einer eigenen tiefen inneren Krise schreibt der Soziologe Wolfgang Engler sein persönlichstes Buch. Mit großer Offenheit und Radikalität legt er Zeugnis ab, wie es kaum jemand seiner Generation und Herkunft bislang in Deutschland getan hat. Orientierung sind dabei vor…mehr

Produktbeschreibung
»Wolfgang Engler hat die ostdeutsche Seelenverfassung wie kein Zweiter erforscht.« FAZ

Nun erscheint das persönlichste Buch des großen ostdeutschen Soziologen, unverwechselbar im Ton, spielerisch, ohne an analytischer Schärfe zu verlieren.

Mit Blick auf die gegenwärtigen Erosionen der deutschen Gesellschaft und nach einer eigenen tiefen inneren Krise schreibt der Soziologe Wolfgang Engler sein persönlichstes Buch. Mit großer Offenheit und Radikalität legt er Zeugnis ab, wie es kaum jemand seiner Generation und Herkunft bislang in Deutschland getan hat. Orientierung sind dabei vor allem die Bücher französischer Autoren der letzten Jahre. Édouard Louis, Didier Eribon und Annie Ernaux – ihre Schilderungen über Klassen- und Lagerwechsel, soziale Verwerfungen und politische Einschnitte sind Engler Wegmarken, anhand derer er seinen eigenen Lebensweg und den der Gesellschaft, aus der er kam und in die er ging, erzählt.

»Was Didier Eribon für Édouard Louis war, war Wolfgang Engler für mich.« Thomas Ostermeier


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Autorenporträt
Wolfgang Engler, geboren 1952 in Dresden, ist Soziologe und war langjähriger Dozent an der Schauspielhochschule 'Ernst Busch' in Berlin, von 2005 bis 2017 dort Rektor. Bei Aufbau erschienen u. a. 'Die Ostdeutschen. Kunde von einem verlorenen Land', 'Die Ostdeutschen als Avantgarde' und 'Bürger, ohne Arbeit. Für eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft'. Zuletzt, zusammen mit Jana Hensel, 'Wer wir sind. Die Erfahrung, ostdeutsch zu sein'. Er lebt in Berlin.