Buddhas Spuren verlaufen im Sand. Nach dem alten Meister Obaku hat Buddha neunundvierzig Jahre gepredigt und dabei in Wahrheit kein Wort gesprochen. Entsprechend liegt alle Erkenntnis jenseits der Worte, des Wissens und von uns als Person. Auch die Suche nach "uns selbst" verläuft damit im Sand. Wir werden nie ankommen, weil wir gar nicht unterwegs sind. Effektiv erfüllt sich das Leben selbst, und es braucht keinen Buddha, um Buddha zu sein. Die Spuren Buddhas sind unsere eigenen. Kommt eine Welle, sind sie weg. Da ist nur Freiheit.
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