Die Bücherverbrennung, die im Mai 1933 am Anfang des NS-Regimes stattfand, war ein Symbol für das NS-Regime, das keine abweichenden Gedankenspielarten neben sich duldete. Schon Heinrich Heine prophezeite in einer seiner Werke: "Wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch eines Tages Menschen." In dieser Arbeit soll die Bücherverbrennung, wie sie in einer deutschen Großstadt, nämlich Köln, nachgezeichnet werden. Zeigten sich in der eher als liberal bekannten Stadt Unterschiede zu anderen Orten, an denen die Bücherverbrennung stattfand? Warum fand die Bücherverbrennung in Köln eine Woche später statt als woanders? Welche Rolle spielte die noch junge Universität bei der Bücherverbrennung? Diese und andere Fragen werden in dieser Arbeit beantwortet.
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