Nur einmal alle 5 Jahre wählen dürfen, reicht vielen Bürgern nicht. Sie wollen wissen, was Politiker machen. Sie wollen regelmäßig mitentscheiden, etwa bei Stromtrassen, neuen Startbahnen oder Brücken. Sie stellen viele Fragen: Wer profitiert von Großprojekten? Wem kann ich trauen? Was passiert mit meinem Steuergeld? Das Internet kann Bürgern umfassendes Wissen und Mit-Regieren ermöglichen. Aber was benötigen Bürger und Unternehmen als offenes Wissen? Und wie können Datenschutz und Persönlichkeitsrecht gewahrt bleiben? Der Autor erläutert anschaulich an praktischen Beispielen Konzept und Notwendigkeit für Open Data und Open Government. Die wesentlichen rechtlichen und technischen Aspekte (Standards und Technologien wie Cloud und Ontologien) sind behandelt. Politiker erhalten wertvolle Hinweise, Unternehmen und Bürger Unterstützung. Checklisten für die Praxis, Thesen für vertiefte Diskussionen und Aufgaben für Studenten sind enthalten. Das Buch bespricht besonders die deutschen Vorgehensweisen, bezieht aber Lösungen aus aller Welt mit ein und ist aus Vorlesungen entstanden, die an der Universität Mannheim gehalten wurden und werden.
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