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Das Buch zeigt in Teil I am Beispiel eines großen Protestes gegen Olympische Spiele, wie mit Aussicht auf Erfolg protestiert werden kann, indem es den Leser ins "Innenleben" von Bürgerinitiativen blicken lässt. Diese werden im Anschluss an Erkenntnisse des Soziologen Niklas Luhmann als soziale Systeme begriffen, die aus menschlicher Kommunikation bestehen – und nicht aus Einzelpersonen und deren Bewusstseinszuständen. Dies führt in Teil II zu detaillierten Ratschlägen für die Protestpraxis: für die interne und externe Kommunikation, für die Abwehr von Angriffen und für das politisch-demokratische Selbstverständnis von Bürgerprotesten.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch zeigt in Teil I am Beispiel eines großen Protestes gegen Olympische Spiele, wie mit Aussicht auf Erfolg protestiert werden kann, indem es den Leser ins "Innenleben" von Bürgerinitiativen blicken lässt. Diese werden im Anschluss an Erkenntnisse des Soziologen Niklas Luhmann als soziale Systeme begriffen, die aus menschlicher Kommunikation bestehen – und nicht aus Einzelpersonen und deren Bewusstseinszuständen. Dies führt in Teil II zu detaillierten Ratschlägen für die Protestpraxis: für die interne und externe Kommunikation, für die Abwehr von Angriffen und für das politisch-demokratische Selbstverständnis von Bürgerprotesten.
Autorenporträt
Der Autor, selbst Umweltprotestler seit Jahren, will mit diesem Buch zu Bürgerprotest ermutigen, anschaulich machen, wie er sich behaupten kann und ihn gegen Angriffe verteidigen. Er hält Protest aus Erfahrung für politisch notwendig, soweit er sich, am einzelnen Beispiel, gesellschaftlichen Fehlentwicklungen widersetzt: Im Idealfall macht Protest die "Kehrseite der Medaille" von Projekten sichtbar, die deren Betreiber gerne im Dunkeln lassen.