Das Buch skizziert einen neuen politikwissenschaftlichen Forschungsansatz, der im Unterschied zu eher machtanalytisch orientierten Zugängen auf die politisch-theoretischen Verständnisse und ideengeschichtlichen Rezeptionslinien von "Staat", "Demokratie", "Politik und Recht", "Parlamentarismus", "Föderalismus," "Parteien", "Europa", "Sicherheit", "Grundrechte" in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zielt.
Der Inhalt "Volksdemokratie" und nationalliberaler Etatismus.- Der Streit um die Staatsgerichtsbarkeit in Weimar aus demokratietheoretischer Sicht.- Bundesregierung, Staatstheorie und Verfassungsgericht im Streit um die neue Sicherheit.- Vom unitarischen Bundesstaat zum Wettbewerbsföderalismus?.- 60 Jahre Bundesverfassungsgericht.- Homogenes Staatsvolk statt europäische Bürgerschaft.- Das Bundesverfassungsgericht zitiert Heller, meint Schmitt und verwirft Kelsens postnationales Konzept demokratischer Rechtsgenossenschaft.- Eine "europafeindliche" Kontinuität?.- Die Unhintergehbarkeit des Politischen in der Verfassungsgerichtsbarkeit.- Amerikanische Literatur zum Supreme Court.- Die "Kopftuch-Entscheidung" des Bundesverfassungsgerichts zwischen Pluralismustheorie und Staatstheologie u.a.
Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft
Der Autor ORR Dr. Robert Chr. van Ooyen lehrt Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes, ist Lehrbeauftragter an der FU Berlin und TU Dresden (Masterstudiengang Politik und Verfassung) sowie Mitherausgeber der RuP.
Der Inhalt "Volksdemokratie" und nationalliberaler Etatismus.- Der Streit um die Staatsgerichtsbarkeit in Weimar aus demokratietheoretischer Sicht.- Bundesregierung, Staatstheorie und Verfassungsgericht im Streit um die neue Sicherheit.- Vom unitarischen Bundesstaat zum Wettbewerbsföderalismus?.- 60 Jahre Bundesverfassungsgericht.- Homogenes Staatsvolk statt europäische Bürgerschaft.- Das Bundesverfassungsgericht zitiert Heller, meint Schmitt und verwirft Kelsens postnationales Konzept demokratischer Rechtsgenossenschaft.- Eine "europafeindliche" Kontinuität?.- Die Unhintergehbarkeit des Politischen in der Verfassungsgerichtsbarkeit.- Amerikanische Literatur zum Supreme Court.- Die "Kopftuch-Entscheidung" des Bundesverfassungsgerichts zwischen Pluralismustheorie und Staatstheologie u.a.
Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft
Der Autor ORR Dr. Robert Chr. van Ooyen lehrt Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes, ist Lehrbeauftragter an der FU Berlin und TU Dresden (Masterstudiengang Politik und Verfassung) sowie Mitherausgeber der RuP.
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