Das Buch skizziert einen Forschungsansatz, der im Unterschied zu eher machtanalytisch orientierten Zugängen auf die politisch-theoretischen Verständnisse und ideengeschichtlichen Rezeptionslinien von „Staat“, „Demokratie“, „Politik und Recht“, „Volk“, „Parlamentarismus“, „Föderalismus,“ „Parteien“, „Europa“, „innere und äußere Sicherheit“, „Grundrechte“ und „Beamtentum“ abzielt. Es ist das Ergebnis der rund zehnjährigen Forschungen des Autors zur Verfassungsgerichtsbarkeit, insb. zum Bundesverfassungsgericht.