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Ein paar kleine Geschichten. In den letzten Jahrzehnten für meine Nachttischschublade geschrieben. DER LETZTE TAG Ein ganz kleiner endzeitiger Ausblick auf eine nahe Zukunft, die wir uns alle nicht wünschen. ZEIT DER TRAUER Hier geht es um Trauerbewältigung über den plötzlich Unfalltod des geliebten Mann, der von einem Betrunkenen überfahren wurde. Wie soll die Witwe damit umgehen? EIN KUSS WIE FLEISCHSALAT Geburtstagsparty unter Arbeitskollegen. Einer kommt mit seiner Verlobten, die noch keiner kennt. Der ›Held‹ schließt mit Kollegen eine furchtbare Wette ab. Er muss sie gewinnen, sonst…mehr

Produktbeschreibung
Ein paar kleine Geschichten. In den letzten Jahrzehnten für meine Nachttischschublade geschrieben. DER LETZTE TAG Ein ganz kleiner endzeitiger Ausblick auf eine nahe Zukunft, die wir uns alle nicht wünschen. ZEIT DER TRAUER Hier geht es um Trauerbewältigung über den plötzlich Unfalltod des geliebten Mann, der von einem Betrunkenen überfahren wurde. Wie soll die Witwe damit umgehen? EIN KUSS WIE FLEISCHSALAT Geburtstagsparty unter Arbeitskollegen. Einer kommt mit seiner Verlobten, die noch keiner kennt. Der ›Held‹ schließt mit Kollegen eine furchtbare Wette ab. Er muss sie gewinnen, sonst leidet sein Ego und sein Ruf darunter. Die Story ist laut und bunt wie eine Party. LICHT IM DUNKEL Wie verhält man sich in der düsteren wirklichen Welt, wenn man plötzlich und unerwartet die Liebe seines Lebens begegnet? Dies ist ein erotisches, religiöses Märchen. Biblische Vergangenheit trifft auf moderne Gegenwart. Kann es in dieser Konstellation wirklich ein Happy End geben? DER BETRUG Erotische Abenteuer in einem Expresszug durch die Nacht. Wie weit lässt sich eine junge, schöne Frau vom Akteur beeinflussen, mit ihm zu schlafen? Flüchtiger Verkehr oder spätere Beziehung?
Autorenporträt
Ich bin Jahrgang 1951. Geboren, aufgewachsen und lebe in Hamburg-Wilhelmsburg. Gelernt habe ich Speditionskaufmann-Kaufmann und Verwaltungsbeamter bei der Justiz. Bin aber schon seit einiger Zeit Rentner. Allen, die sich sagen, für ein Buch gebe ich keine € 50.- aus, sollten aber bedenken, dass ich keine 240 bis 400 Seiten geschrieben habe, sondern fast tausend (980). Das sollte doch belohnt werden. Außerdem schrieb mir eine Leserin, auf meine Frage, ob sie das eBook oder die Printversion kaufte: "Nee nee, ich habe das Buch, ich mag lieber Papier. Ich finde 49,-Euro nicht teuer, ich sehe das nicht so eng, Bücher sind eben teuer. E-Books mag ich nicht. Ich habe schon Werbung gemacht. Da bin ich mal gespannt wie dick es im Buch noch kommt."