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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 1,6, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Hennef, Sprache: Deutsch, Abstract: Es vergeht kaum ein Tag, an dem man zurzeit in den Medien keine Berichte über das „Burnout-Syndrom“ lesen kann. Waren unter diesem Begriff zu subsummierende Erkrankungen in der Öffentlichkeit vor Jahren noch ein Tabuthema, über das keiner gesprochen hat, so ist dieses Tabuthema heute bis in die Politik vorgedrungen. Hier fordern aktuell Sozialpartner (unter anderem die Industriegewerkschaft Metall) und der Bundesrat, Verordnungen, um…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 1,6, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Hennef, Sprache: Deutsch, Abstract: Es vergeht kaum ein Tag, an dem man zurzeit in den Medien keine Berichte über das „Burnout-Syndrom“ lesen kann. Waren unter diesem Begriff zu subsummierende Erkrankungen in der Öffentlichkeit vor Jahren noch ein Tabuthema, über das keiner gesprochen hat, so ist dieses Tabuthema heute bis in die Politik vorgedrungen. Hier fordern aktuell Sozialpartner (unter anderem die Industriegewerkschaft Metall) und der Bundesrat, Verordnungen, um die Beschäftigten vor psychischen Erkrankungen durch Arbeitsbelastungen zu schützen. Recherchiert man den Begriff „Burnout-Syndrom“ so findet man mehrere Berichte von namenhaften Zeitungsverlagen, die sich auf Statistiken berufen, dass Arbeitsunfähigkeiten wegen „Burnout-Syndrom“ in den letzten Jahren angestiegen sind. Sucht man jedoch in wissenschaftlichen Texten nach dem Begriff „Burnout-Syndrom“, fällt auf, dass es die Krankheit „Burnout-Syndrom“ nicht gibt, da anscheinend keine einheitliche Definition existiert. Auch wenn der Begriff „Burnout-Syndrom“ nicht genau definiert ist, so wird er jedoch immer wieder dazu benutzt, um verschiedene Krankheitssymptome die durch arbeitsbedingte und private Belastungen verursacht sind zusammenzufassen. Warum sollte man sich mit dem Thema „Burnout-Syndrom“ näher beschäftigen? Neben der Steigerung der Arbeitsunfähigkeitstage durch psychische Erkrankungen, berichtet auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) über stetig steigende Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit aufgrund von psychischen Erkrankungen. In diesem Zusammenhang ist zudem auch die Frage zu stellen, ob nicht auch die gesetzliche Unfallversicherung Sozialleistungen erbringen muss, wenn arbeitsbedingte Belastungen zu psychischen Erkrankungen führen. Das Thema ist jedoch nicht nur für die Sozialversicherungsträger interessant. Neben den gesamtwirtschaftlichen Kosten durch den Ausfall des Produktionsfaktors Arbeit, müssen sich die Unternehmen / Arbeitgebenden im Bereich des Arbeitsrechts, überlegen, ob ihnen arbeitsrechtliche Pflichten obliegen, um ein „Burnout- Syndrom“ bei ihren Beschäftigten zu vermeiden. Hierzu wird die folgende Bachelorarbeit einen Überblick über das „Burnout-Syndrom“ geben. Neben dem Versuch dieses Syndrom näher zu beschreiben, werden die Symptome und deren Ursachen herausgearbeitet. [...]