Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Veranstaltung: Inklusions- und Exklusionsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Ausarbeitung soll zunächst als Hinführung, zu dem im Zentrum stehenden Terminus Burnout die Herkunft dieses skizziert werden. Anschließend erfolgt eine Definition, wobei in diesem Kontext bereits auf die damit einhergehende Problematik eingegangen werden soll. Zur Komplettierung dieser wissenschaftlichen Arbeit wird vor der Ätiologie, die Symptomatik dieses Phänomens beleuchtet. Die Konsequenzen werden abschließend in Kapitel neun zusammenfassend diskutiert. Demzufolge sollen folgende Aspekte beleuchtet werden: Ist Burnout als eine Folge persönlicher Schwierigkeiten einzelner professioneller Helfer („Helfersyndrom“) anzusehen? Sind spezifische institutionelle oder organisatorische Gegebenheiten für das sogenannte „Ausbrennen“ von vormals engagierten und kompetenten Individuen verantwortlich zu machen? Oder ist Burnout als grundlegendes Symptom der „Risikogesellschaft“ zu verstehen?