Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,6, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Burnout stellt eine Thematik dar, welche in der medialen Öffentlichkeit häufig als eine emotionale Kraftlosigkeit angesehen wird. In dieser Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, welche tatsächliche Bedeutung der Status des Ausgebranntseins besitzt und welche Folgen aus dieser Situation für die gefährdeten und betroffenen Menschen resultieren. In Anlehnung an diese Gegebenheit werden die individuellen, organisatorischen und sozialen sowie gesellschaftlichen Ursachen eines Burnout definiert. Der Mittelpunkt dieser Fragestellungen liegt in dem beruflichen Kontext der Sozialen Arbeit und seiner Handlungsfelder. Für die Bearbeitung dieser Problematiken wird zu Beginn die Spezifikation des Burnout erörtert. Dafür erfolgt am Anfang eine Begriffsdefinition, an welche sich die Beschreibung der Symptomatik anschließt. Es folgt eine Verlaufsbeschreibung verschiedener Prozessmodelle. Im zweiten Kapitel werden die verschiedenen Ursachen des psychischen Ausgebranntseins auf wissenschaftliche Erklärungsmodelle bezogen und nach dem konkreten Zusammenhang zwischen den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und einem Burnout gefragt. Das dritte Kapitel führt die Beschreibung differenzierter Handlungsansätze auf, welche sich in ihrem Ansatz auf die theoretischen Erklärungsmodelle beziehen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Handlungsoptionen ein Auftreten des Burnout verhindern können. Zum Abschluss dieser Arbeit erfolgt eine Zusammenfassung der Erkenntnisse und ein forschungsorientierter Ausblick.
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