Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst werden Beiträge zur Definition, Erläuterung, Prävalenz und Inzidenz angeführt. Im daran anschließenden Teil wird ein Perspektivwechsel vorgenommen und das Salutogenesemodell von Antonovsky hinzugezogen. Der Blickwinkel aus salutogenetischer Sicht würde nicht danach fragen: „Wer erkrankt warum, wann und in welchen Situationen an Burnout?“ sondern vielmehr: „Was hält Menschen in helfenden Berufen gesund?“. Die Thesen: "Burnout ist die Konsequenz einer vergangenen Übermotivation" und "Burnout entsteht durch mangelnde Selbstregulierungsfähigkeit" werden bearbeitet. Der dritte Teil behandelt Strategien, die unter präventivem Gesichtspunkt eine Burnoutwahrscheinlichkeit verringern.