Burnout verursacht erhebliche Kosten - für den Betroffenen, für das Unternehmen wie auch für die Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, sich Gedanken darüber zu machen, wie man Burnout vorbeugen und ggf. sogar verhindern kann. Eine Möglichkeit ist die Stärkung des affektiven organisationalen Commitments. Die Verantwortung hierfür liegt hauptsächlich bei den Führungskräften, aber nicht nur!
Dieses essential klärt über die Ursachen und die Symptomatik von Burnout auf und gibt einen Überblick über die Wirksamkeit affektiven organisationalen Commitments. Auf die Problematik von Overcommitment wie auch auf eine kalkulatorische Commitmentreduktion wird eingegangen.
Der Inhalt- Burnout (Verbreitung, Symptomatik und Verlauf)
- Work Engagement als Gegenthese zum Burnout
- Commitment (Wirkung und Einflussfaktoren)
- Multidimensionales Modell des organisatorischen Commitments
- Einfluss von affektivem organisationalem Commitment auf Burnout
Die Zielgruppen
- Führungskräfte aller Ebenen, Berater, Personalmanager; Beschäftigte helfender Berufe (Gesundheitswirtschaft, Sozialarbeit, Altenpflege, Polizei)
- Lehrende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, der Medizin und der Psychologie
Die Autoren
Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Fittkau lehrt Führungslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Davor war er 37 Jahre Polizeivollzugsbeamter und hat über viele Jahre als Beamter des höheren Dienstes größere Personalkörper geführt.
Hagen Reinhardt (M. A.) ist Kriminalrat im Bundeskriminalamt. 2022 absolvierte er an der Deutschen Hochschule der Polizei den Studiengang "Master of Public Administration - Police Management", in welchem er sich vertiefend mit der Thematik Personalführung in der Polizei auseinandersetzte.
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