Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich damit, inwiefern sich der Business Angel (BA) und die Venture-Capital-Gesellschaft (VC) hinsichtlich ihrer Value-Adding-Fähigkeiten voneinander unterscheiden, was durch einen Vergleich der beiden Investoren in Bezug auf ihre Investitionsprozesse und ihre Investmentpraktiken geschehen soll. Mehr als die Hälfte der neu gegründeten Unternehmen in Europa überlebt die ersten fünf Jahre nicht. Die Frage ist: Woran liegt das? Etwa an zu wenig Kapital? Oder geht es doch um viel mehr? Das Gründen eines erfolgreichen Unternehmens stellt den Entrepreneur vor viele Herausforderungen. Die Beschaffung von Wachstumskapital ist eine da-von. In diesem Kontext kommt der Risikokapitalmarkt ins Spiel. Hier treffen sich Nach-frage und Angebot bzw. Unternehmer und Investor. Mit Blick auf die geringe Überlebenswahrscheinlichkeit junger Unternehmen stellt sich jedoch die Frage, ob Geld allein schon ausreicht, um ein unternehmerisches Vorhaben erfolgreich aufzubauen. In diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff 'Smart Money'. In diesem Kontext bezieht sich die Eigenschaft 'smart' zu sein jedoch nicht auf das Geld, sondern auf den dahinterstehenden Investor. Er bringt nämlich nicht nur das finanzielle Fundament, sondern auch die Expertise mit, darauf aufzubauen.
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