Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Businessplan für einen Heilpraktiker erstellt, der sich in der Stadt X niederlassen möchte. Die Gliederung des Businessplans entstand in Anlehnung an die Checkliste zum Unternehmenskonzept im Leitfaden "Existenzgründung im sozialen Sektoi" von Prof. Dr. phil. Ludger Kolhoff vom Fachbereich Sozialwesen an der FH Braunschweig / Wolfenbüttel. Er vertritt das Lehrgebiet "Soziales Management". Auf einen Executive Summary, wie in vielen Businessplan Handbüchern gefordert, wurde bewusst verzichtet, da es nicht darum geht Investoren für eine Beteiligung zu gewinnen, sondern lediglich darum, den Geldgeber (Bank) von der Tragfähigkeit des Konzepts zu überzeugen. Potentielle Investoren, die durch schnelles Querlesen des Executive Summary Interesse an innovativen Konzepten gewinnen sollen, werden hier nicht benötigt [vgl. MBPW 2006, 2223]. Um Wiederholungen weitestgehend zu vermeiden, fällt der Businessplan kürzer aus, als dies in Wirklichkeit der Fall wäre. Aus dem Inhalt: Rund um die Gründung; Marktchancen, Marketingstrategie und Konkourrenz; Kostenplanung und Finanzplan; Rechtliche Rahmenbedingungen.
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