Bernd-Lutz Lange nimmt uns mit ins Café Continental – und zugleich mit auf eine literarische Reise durch die letzten 60 Jahre, mit leisem Humor, einem Schuss Satire und einem Hauch Melancholie.
Das »Café Continental« ist der große Treffpunkt dieser Stadt. Jung und Alt kommen hier zusammen, Einheimische und Fremde, Eilige und Leute, die den halben Tag am Kaffeehaus-Tisch verbringen. Für Richard Dumont, eben noch Student, tut sich eine ganze Welt auf. Mit den Freunden am Malerstammtisch diskutiert er leidenschaftlich über die wechselnden politischen Großwetterlagen, über geheimste Neuigkeiten und allerprivateste Liebesangelegenheiten. Der Pianist Ferdinand Barnowsky nimmt ihn mit auf eine Reise in die goldenen Jahre des Berliner Kabaretts der zwanziger Jahre, ins Romanische Café und zur Premiere der Dreigroschenoper.
Über die Jahre lernt er immer neue interessante Leute kennen und erfährt ihre staunenswerten Familiengeschichten. Und immer wieder kommen jüdische Schicksale in der Stadt zur Sprache.
Auch an den Nachbartischen erlauscht Richard Dumont allerhand Aufregendes, so Heiteres wie Skurriles, so Tragisches wie Komisches.
Bernd-Lutz Lange hat in diesem Kaffeehaus einen literarischen Ort gefunden, mit dem er in Geschichten eigentlich die Geschichte dieses Landes ab Mitte der sechziger Jahre bis heute erzählt – und nicht zuletzt vielleicht auch die eigene.
Das »Café Continental« ist der große Treffpunkt dieser Stadt. Jung und Alt kommen hier zusammen, Einheimische und Fremde, Eilige und Leute, die den halben Tag am Kaffeehaus-Tisch verbringen. Für Richard Dumont, eben noch Student, tut sich eine ganze Welt auf. Mit den Freunden am Malerstammtisch diskutiert er leidenschaftlich über die wechselnden politischen Großwetterlagen, über geheimste Neuigkeiten und allerprivateste Liebesangelegenheiten. Der Pianist Ferdinand Barnowsky nimmt ihn mit auf eine Reise in die goldenen Jahre des Berliner Kabaretts der zwanziger Jahre, ins Romanische Café und zur Premiere der Dreigroschenoper.
Über die Jahre lernt er immer neue interessante Leute kennen und erfährt ihre staunenswerten Familiengeschichten. Und immer wieder kommen jüdische Schicksale in der Stadt zur Sprache.
Auch an den Nachbartischen erlauscht Richard Dumont allerhand Aufregendes, so Heiteres wie Skurriles, so Tragisches wie Komisches.
Bernd-Lutz Lange hat in diesem Kaffeehaus einen literarischen Ort gefunden, mit dem er in Geschichten eigentlich die Geschichte dieses Landes ab Mitte der sechziger Jahre bis heute erzählt – und nicht zuletzt vielleicht auch die eigene.
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