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Die Gefährdungen der Demokratie nehmen zu: Die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Schweden und Italien, die Erosion des Rechtsstaats in Ungarn und Polen, die Konflikte mit autokratischen Regimen belegen dies ebenso wie der Verlust demokratischer Zivilkultur; Cancel Culture ist Teil einer zunehmend demokratiegefährdenden Praxis. Umso wichtiger ist es, Humanismus und Aufklärung gegen Intoleranz, Ignoranz, Hetze und Diskursverweigerung zu verteidigen und die politische Urteilskraft zu stärken. Dieses Buch leistet dazu einen pointierten Beitrag aus philosophischer Sicht.

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Produktbeschreibung
Die Gefährdungen der Demokratie nehmen zu: Die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Schweden und Italien, die Erosion des Rechtsstaats in Ungarn und Polen, die Konflikte mit autokratischen Regimen belegen dies ebenso wie der Verlust demokratischer Zivilkultur; Cancel Culture ist Teil einer zunehmend demokratiegefährdenden Praxis. Umso wichtiger ist es, Humanismus und Aufklärung gegen Intoleranz, Ignoranz, Hetze und Diskursverweigerung zu verteidigen und die politische Urteilskraft zu stärken. Dieses Buch leistet dazu einen pointierten Beitrag aus philosophischer Sicht.

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Autorenporträt
Julian Nida-Rümelin gehört zu den renommiertesten deutschen Philosophen, er war deutscher Kulturstaatsminister und ist Gründungsrektor der Humanistischen Hochschule Berlin sowie stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrats.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein wichtiges Anliegen hat der emeritierte Philosophieprofessor Julian Nida-Rümelin durchaus, nur leider wird es für den Geschmack des Rezensenten Johan Schloemann doch zu pauschal behandelt: "Cancel Culture" ist ein Wort der Stunde, da hat der Autor schon recht, aber ihm überzeitliche Gültigkeit zuzuschreiben und auch Hexenverbrennungen und Nazi-Terror unter dem Begriff zu subsumieren, geht Schloemann zu weit. Überhaupt findet er die Beispiele im Buch für Cancel Culture oft überzogen und undifferenziert. Dass Nida-Rümelin sich Debattenoffenheit sowie Diskussions- und Wissenschaftsfreiheit wünscht, ist dem Rezensent aber ebenso sympathisch wie dessen "aufklärerisches Anliegen". Dennoch würde Schloemann sich wünschen, das Wort "Canceln" bliebe der Annoncierung gestrichener Flüge vorbehalten.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dieser nüchtern-analytische Blick ist - trotz wenigen zugespitzt formulierten Passagen, die aber nicht polemisch wirken - eine wohltuende Abwechslung in der oft emotional aufgeladenen Debatte.« SWR2 "lesenswert Kritik" 20230921