Michael Büge
Cannabiskonsum und psychische Erkrankungen (eBook, ePUB)
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Nach dem Gesetz kommt die Prävention: Was muss ich wissen? Die erfolgreiche Einführung, nun umfassend aktualisiert: Cannabiskonsum ist längst Teil der Lebenswelten von Jugendlichen. Das neue Cannabisgesetz passt sich den gesellschaftlichen Realitäten an, gleichzeitig entstehen neue Unsicherheiten - auch für psychiatrisch Tätige. Der Fokus des Buchs liegt auf den Einflüssen, die der Konsum von Cannabis in seinen verschiedenen Produkten und Wirkstoffen auf die menschliche Psyche hat. Erkrankungen wie Psychosen können einerseits stark mit diesem zusammenhängen, während mittlerweile auch…mehr
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Nach dem Gesetz kommt die Prävention: Was muss ich wissen? Die erfolgreiche Einführung, nun umfassend aktualisiert: Cannabiskonsum ist längst Teil der Lebenswelten von Jugendlichen. Das neue Cannabisgesetz passt sich den gesellschaftlichen Realitäten an, gleichzeitig entstehen neue Unsicherheiten - auch für psychiatrisch Tätige. Der Fokus des Buchs liegt auf den Einflüssen, die der Konsum von Cannabis in seinen verschiedenen Produkten und Wirkstoffen auf die menschliche Psyche hat. Erkrankungen wie Psychosen können einerseits stark mit diesem zusammenhängen, während mittlerweile auch medizinische oder therapeutische Anwendungsbereiche der Kulturpflanze Hanf Eingang in die Gesellschaft finden. In klaren und verständlichen Worten schafft der Autor einen idealen Überblick über den Stand der Forschung und die Risiken, aber auch den Nutzen, den der Cannabiskonsum mit sich bringt. Das differenzierte Bild, das nach der Lektüre entstanden ist, hilft im Alltag mit Jugendlichen sicher und informiert Entscheidungen zu treffen.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783966052955
- Artikelnr.: 71224780
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783966052955
- Artikelnr.: 71224780
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Michael Büge (Berlin) ist Psychologischer Psychotherapeut, Gesprächspsychotherapeut, Familientherapeut, Supervisor und seit 1993 als Psychotherapeut tätig, erst im Bereich Kinder- und Jugendpsychotherapie dann in der Suchthilfe.
Cannabiskonsum und psychische ErkrankungenZwischen Normalisierung und Problembewusstsein - Vorwort.. . . . . . . . . . . . . . 7Grundinformationen zum Cannabiskonsum- - - - - - - - - - - - - 11Begriffsbestimmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Wirkweise.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Fragen aus dem Alltag mit Cannabisklienten- - - - - - - - - - - - - 21Ist Kiffen ungesund?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Kann mir etwas schaden, was als Medikament verwendet wird?.. . . . . . . . . . . . 22Ist Cannabis gefährlicher als Alkohol?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Macht Kiffen »dumm«?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Macht Cannabis abhängig?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Ist Cannabis eine Einstiegsdroge hin zu härteren Drogen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Sollte Cannabis legalisiert werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Cannabis statt Psychopharmaka?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Entwicklung einer Sucht- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 28Was geschieht im Gehirn?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Besonderheiten junger Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Umgang mit Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Wechselwirkungen mit psychischen Erkrankungen - - - - - - - - 47Cannabis und Depression.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Cannabis und Persönlichkeitsstörungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Cannabis und Angsterkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Cannabis und ADHS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Psychosen: Symptome, Neurologie und Pharmakotherapie- - - 64Psychotische Symptomatiken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Dopaminhaushalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Wechselwirkungen zwischen Cannabis und Psychose- - - - - - - 78Modelle des Zusammenhangs zwischen Psychose und Cannabiskonsum.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Die »jungen Wilden«.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Die wichtige Rolle der Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Cannabis- - 96Die Rolle der Helferinnen und Helfer- - - - - - - - - - - - - - - - - 100Ambivalenz aushalten lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Compliance ist keine Einbahnstraße.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Abstinenz in psychiatrischen Einrichtungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Die Einbeziehung von Angehörigen- - - - - - - - - - - - - - - - - - 112Vorschläge für konkretes Handeln im Umgang mit den Klientinnen und Klienten- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 119Motivierende Gesprächsführung als unterstützende Haltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Psychoedukative Elemente.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Kooperation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Was bedeutet die geplante Regulierung des Cannabiskonsums für unsere Arbeit?- - - - - - - - - - - - - - - - - 140Veränderungen im beruflichen Alltag Helfender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Cannabis als Medikament.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Entwicklungsschritte initiieren und begleiten -Schlussbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 149Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 151Weiterführende Informationen im Internet- - - - - - - - - - - - - 158
Cannabiskonsum und psychische ErkrankungenZwischen Normalisierung und Problembewusstsein - Vorwort.. . . . . . . . . . . . . . 7Grundinformationen zum Cannabiskonsum- - - - - - - - - - - - - 11Begriffsbestimmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Wirkweise.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Fragen aus dem Alltag mit Cannabisklienten- - - - - - - - - - - - - 21Ist Kiffen ungesund?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Kann mir etwas schaden, was als Medikament verwendet wird?.. . . . . . . . . . . . 22Ist Cannabis gefährlicher als Alkohol?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Macht Kiffen »dumm«?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Macht Cannabis abhängig?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Ist Cannabis eine Einstiegsdroge hin zu härteren Drogen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Sollte Cannabis legalisiert werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Cannabis statt Psychopharmaka?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Entwicklung einer Sucht- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 28Was geschieht im Gehirn?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Besonderheiten junger Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Umgang mit Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Wechselwirkungen mit psychischen Erkrankungen - - - - - - - - 47Cannabis und Depression.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Cannabis und Persönlichkeitsstörungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Cannabis und Angsterkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Cannabis und ADHS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Psychosen: Symptome, Neurologie und Pharmakotherapie- - - 64Psychotische Symptomatiken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Dopaminhaushalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Wechselwirkungen zwischen Cannabis und Psychose- - - - - - - 78Modelle des Zusammenhangs zwischen Psychose und Cannabiskonsum.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Die »jungen Wilden«.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Die wichtige Rolle der Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Cannabis- - 96Die Rolle der Helferinnen und Helfer- - - - - - - - - - - - - - - - - 100Ambivalenz aushalten lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Compliance ist keine Einbahnstraße.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Abstinenz in psychiatrischen Einrichtungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Die Einbeziehung von Angehörigen- - - - - - - - - - - - - - - - - - 112Vorschläge für konkretes Handeln im Umgang mit den Klientinnen und Klienten- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 119Motivierende Gesprächsführung als unterstützende Haltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Psychoedukative Elemente.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Kooperation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Was bedeutet die geplante Regulierung des Cannabiskonsums für unsere Arbeit?- - - - - - - - - - - - - - - - - 140Veränderungen im beruflichen Alltag Helfender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Cannabis als Medikament.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Entwicklungsschritte initiieren und begleiten -Schlussbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 149Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 151Weiterführende Informationen im Internet- - - - - - - - - - - - - 158