Der Briefwechsel Carl Ludwig Nietzsches (1813-1849), des Vaters von Friedrich Nietzsche, mit seinem Theologenfreund Emil Julius Schenk (1811-1895) ist ein lebendiges Zeugnis ihrer theologischen Denkungsart und politischen Haltung. Die beiden Freunde schildern ihren Alltag sowie die Freuden und Leiden eines Landpfarrerdaseins im 19. Jahrhundert. Anhand vielfältiger Mitteilungen über Nietzsches Sohn Fritz werden dessen erste fünf Lebensjahre und damit sein religiöses Werden anschaulich dargestellt, was ein fundierteres Verständnis seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Christentum ermöglicht.
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