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Cascadia (eBook, ePUB) - Phillips, Julia
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Nach dem Bestseller „Das Verschwinden der Erde“ der neue Roman von Julia Phillips – über zwei Schwestern, deren Welt aus den Fugen gerät
Auf einer Insel im Nordwesten der USA lebt Sam mit ihrer Schwester Elena und der schwerkranken Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Sam arbeitet auf der Fähre, die die wohlhabenden Urlauber zu ihren Feriendomizilen bringt, während Elena im Golfclub kellnert. Sie beide träumen von einem besseren Leben, davon, woanders neu anzufangen. Dann, eines Nachts, erblickt Sam einen Bären, der durch die dunklen Gewässer vor der Küste schwimmt. Noch kann sie nicht ahnen,…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Bestseller „Das Verschwinden der Erde“ der neue Roman von Julia Phillips – über zwei Schwestern, deren Welt aus den Fugen gerät

Auf einer Insel im Nordwesten der USA lebt Sam mit ihrer Schwester Elena und der schwerkranken Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Sam arbeitet auf der Fähre, die die wohlhabenden Urlauber zu ihren Feriendomizilen bringt, während Elena im Golfclub kellnert. Sie beide träumen von einem besseren Leben, davon, woanders neu anzufangen.
Dann, eines Nachts, erblickt Sam einen Bären, der durch die dunklen Gewässer vor der Küste schwimmt. Noch kann sie nicht ahnen, dass das wilde Tier die Welt der beiden Schwestern aus den Angeln heben und ihren lang gehegten Traum in Gefahr bringen wird.

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Autorenporträt
Julia Phillips, geboren 1988, lebt mit ihrer Familie in Brooklyn, New York. Ihr gefeiertes Debüt Das Verschwinden der Erde (2021) war ein SPIEGEL-Bestseller. Die Autorin schreibt u.a. für die New York Times, The Atlantic und The Paris Review und unterrichtet am Randolph College.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ein vielschichtiges Buch, unter anderem über das Verhältnis der Menschen zur Natur, hat Julia Phillips laut Rezensentin Katharina Granzin geschrieben. Es dreht sich um Sam, eine Endzwanzigerin, die mit ihrer Schwester und ihrer Mutter auf einer Insel im Nordwesten der USA lebt, so die Kritikerin. Die enge Bindung an die beiden Verwandten ist für Sam, lernen wir, außerordentlich wichtig, Phillips betont dies zusätzlich, indem sie ihr Buch mit einem Auszug aus dem Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot" eröffnet, das eine ähnliche Konstellation aufweist. Selbst hat Phillips freilich kein Märchen geschrieben, stellt Granzin klar, in ihrem Buch kommt die Sache in Bewegung, als ein Bär auftaucht, der das Verhältnis der beiden Schwestern zueinander verändert. Unter dem spannungsgeladenen familiären Drama werden laut Rezensentin schwere Themen wie Verantwortung und Schuld verhandelt. Nicht auf Antworten zielt das Buch dabei, schließt die von der Lektüre angetane Rezensentin, sondern auf das Evozieren einer archaischen Unausweichlichkeit.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Familiendrama mit Bestie: 'Cascadia' wirft eine ganze Reihe von Fragen auf. Fragen von Verantwortung für das eigene Leben und für das Leben anderer, von gesellschaftlicher Teilhabe und persönlicher Schuld, Fragen von emotionaler Zugehörigkeit auf vielen Ebenen des Daseins, während sich auf der erzählerischen Oberfläche ein packendes Familiendrama abspielt." Katharina Granzin, Frankfurter Rundschau, 23.07.2024

"Julia Phillips versteht es, in einer leisen, poetisch eindringlichen Sprache eine Geschichte zu erzählen, die tragische Wendungen beinhaltet. Dabei liefert sie aufwühlende Einblicke in eine Welt heikler und komplizierter Lebensverhältnisse. Ein spannender Roman über die Vielschichtigkeit und Schwierigkeit menschlicher Beziehungen, ein überaus bewegendes Buch." Norbert Striemann, Radio Mülheim, 21.07.2024

"Die mit dem 'National Book Award' (US) ausgezeichnete Autorin fesselt mit 'Cascadia', ihrem klugen und verführerischen zweiten Roman nach Das 'Verschwinden der Erde'." Publishers Weekly