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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Seminar Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Wertorientierung ist in den letzten Jahren eine zunehmend wichtigere Zielsetzung der Unternehmen geworden. Viele Unternehmen in der Praxis geben dies öffentlich als Leitlinie ihres Konzerns aus wie z.B. die Puma AG in ihrem Geschäftsbericht 2004. Eine effiziente Allokation der zu investierenden Mittel gilt dabei als Maxime der Unternehmensführung. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst cashflow-orientierte Performancekennzahlen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Seminar Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Wertorientierung ist in den letzten Jahren eine zunehmend wichtigere Zielsetzung der Unternehmen geworden. Viele Unternehmen in der Praxis geben dies öffentlich als Leitlinie ihres Konzerns aus wie z.B. die Puma AG in ihrem Geschäftsbericht 2004. Eine effiziente Allokation der zu investierenden Mittel gilt dabei als Maxime der Unternehmensführung. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst cashflow-orientierte Performancekennzahlen untersucht. Zuerst soll der Cash Flow Return on Investment(CFROI) betrachtet werden. Dieses rentabilitätsanalytische Kontrollinstrument soll in seiner Ursprungsversion sowie in seiner 1998 modifizierten Version dargestellt werden. Darauf aufbauend wird der Cash Value Added(CVA) entwickelt, der sein Fundament in den beiden Versionen des CFROI findet. Abschließend wird der Earned Economic Income(EEI) dargestellt. Der EEI ist eine cashflow-orientierte Kennzahl, die einen direkten Bezug zum eingesetzten Kapital aufweist und die Möglichkeit einer unternehmenswertorientierten Performance-Periodisierung bietet. Abschließend soll eine Betrachtung der Risikoseite erfolgen. Risikopolitik und Risikomanagement gewinnen auch zunehmend an Bedeutung für die Unternehmen. Im Folgenden werden zwei Risikomessemethoden erläutert. Zum einen der hauptsächlich im Bankenbereich angewendete Value at Risk (VaR) und der darauf aufbauende zahlungsstrombezogene Cash Flow at Risk (CFaR). Der CFaR ist dabei eine Übertragung auf Industrieunternehmen und soll zur Risikomessung und -steuerung dienen.