Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Caspar David Friedrich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Watzmann" von Caspar David Friedrich zählt zu den Meisterwerken der deutschen Romantik. Das Gemälde nimmt eine herausragende Rolle in der deutschen Kunstgeschichte [...] ein." Axel Weber Dieser Ausschnitt aus dem Vorwort eines Buches über das Bild "Der Watzmann", macht neugierig. Das Buch erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jahr 2004/05 in der Berliner Nationalgalerie. Was für ein Bild ist das, das so hoch angepriesen wird und dem sogar eine eigene Ausstellung zu Teil wird. Sieht man das Gemälde zum ersten Mal so könnte diese gute Kritik irritieren, denn alles was zu sehen ist, ist ein Berg. Worin liegt wohl die besondere Bedeutung in der Darstellung eines einsamen Berggipfels? Vor derselben Problematik standen auch viele Zeitgenossen des Künstlers. Der seltene Stellenwert des Bildes wurde erst später entdeckt. Doch worin besteht er und wieso brauchte es soviel Zeit ihn zu erkennen? Dieser Frage versucht diese Arbeit sich zu stellen. Eine Beleuchtung verschiedener Ansichten über Friedrichs Gemälde von Zeitgenossen, Kunsthistorikern, Naturwissenschaftlern und Philosophen soll zumindest einen kleinen Einblick in den tieferen Sinn und die historische Bedeutsamkeit des Bildes ermöglichen. Den Anfang werden einige allgemeine Hintergründe bilden, angefangen bei wenigen biografischen Daten des Künstlers, die für das Bildverständnis nicht nachteilig sind.
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