Christoph Sebastian Widdau leistet mit seinem Buch einen innovativen Beitrag zur Cassirer-Forschung, zu den Leibniz-Studien und zur Begründung der Menschenrechte. Er wirft ein ideengeschichtlich und philosophisch neues Licht auf die »Natur« im Naturrecht, die kulturelle Bedeutung des Individuums und den Pluralismus politischer Ordnungen. Mit »Cassirers Leibniz« zeigt Widdau auf, dass Menschenrechte kein beliebiger Zusatz zur Kultur, sondern vielmehr kulturkonstitutiv sind.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Christoph Sebastian Widdau, Philosoph und Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.
Der Inhalt
- Cassirer, Leibniz und der Gedankenkreis der Menschenrechte
- Der Sinn von »Natur« im Naturrecht
- Die Behauptung des Individuums
- Kultur und der Pluralismus politischer Ordnungen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Philosophie und der Politikwissenschaft
- Politiker, Menschenrechtsaktivisten und Lehrer der Schulfächer Philosophie und Sozialkunde
Der Autor
Christoph Sebastian Widdau, Philosoph und Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.
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