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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Lateinamerikanische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige ich mich in dieser Hausarbeit mit der Fragestellung, inwiefern sich die lateinamerikanischen Autoren des neunzehnten und zwanzigstsen Jahrhunderts an Cervantes und seinem Werk „Don Quijote“ sowie seinem Protagonist Don Quijote orientieren, ihn rezipieren und welche Bedeutung Cervantes für lateinamerikanische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Lateinamerikanische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige ich mich in dieser Hausarbeit mit der Fragestellung, inwiefern sich die lateinamerikanischen Autoren des neunzehnten und zwanzigstsen Jahrhunderts an Cervantes und seinem Werk „Don Quijote“ sowie seinem Protagonist Don Quijote orientieren, ihn rezipieren und welche Bedeutung Cervantes für lateinamerikanische Autoren hat. Dafür wird zunächst im zweiten Kapitel auf die Orientierung der lateinamerikanischen Autoren bezüglich dem Werk und der Figur eingegangen. Dabei wird zwischen einer Imitation des Werks wie beispielsweise bei Lizardi und Montalvo und einer Adaptation des Werks wie bei Febres Cordero oder Alberdi unterschieden. In Kapitel 3 wird der Stellenwert des Don Quijote als lateinamerikanische Identifikationsfigur verdeutlicht. Kapitel 4 zeigt auf, inwiefern das Werk und die Figur des Don Quijote als Modell einer lateinamerikanischen Synthese verstanden werden kann. Im Fokus soll dabei das identitätsphilosophische Paradigma stehen. Dieses lateinamerikanische Paradigma wird im 5. Kapitel erneut aufgegriffen und auf die Weltliteratur übertragen.