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Die Anwendung empirischer Methoden in der Rechtsvergleichung kann die Bedeutung der »klassischen« Rechtsvergleichung steigern und neue Forschungsfelder eröffnen. Dieser Band befasst sich mit den im deutschen rechtswissenschaftlichen Schrifttum wenig beachteten »Doing Business«-Reporten der Weltbank und der zugrunde liegenden »Law and Finance«-Forschung. Simon Schmollmann zeigt auf, welches Potenzial sich aus der Anwendung quantitativer Methoden in der Rechtsvergleichung ergeben kann – und wo die Grenzen der wissenschaftlichen Erkenntnis verlaufen. The application of empirical methods in…mehr

Produktbeschreibung
Die Anwendung empirischer Methoden in der Rechtsvergleichung kann die Bedeutung der »klassischen« Rechtsvergleichung steigern und neue Forschungsfelder eröffnen. Dieser Band befasst sich mit den im deutschen rechtswissenschaftlichen Schrifttum wenig beachteten »Doing Business«-Reporten der Weltbank und der zugrunde liegenden »Law and Finance«-Forschung. Simon Schmollmann zeigt auf, welches Potenzial sich aus der Anwendung quantitativer Methoden in der Rechtsvergleichung ergeben kann – und wo die Grenzen der wissenschaftlichen Erkenntnis verlaufen. The application of empirical methods in comparative law may increase the importance of "traditional" comparative law and open new research fields. This volume focuses on the "Doing Business" reports of the World Bank and the underlying "Law and Finance" research, which have received little attention in the German legal literature. Simon Schmollmann presents the potentials of the application of quantitative methods in comparative law and its scientific limits.
Autorenporträt
Dr. Simon Schmollmann studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Marburg und Bielefeld. Seit 2013 ist er als Rechtsanwalt in Paderborn tätig.