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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit widmet sich dem Thema "Chancen und Herausforderungen des personenzentrierten Ansatzes nach Rogers in Erziehungsberatungen". Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, einen umfassenden Einblick in die Chancen und Herausforderungen zu geben, die sich bei der Anwendung des personenzentrierten Ansatzes in der Erziehungsberatung ergeben. Dabei werden sowohl die potenziellen Vorteile als auch die Grenzen dieser…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit widmet sich dem Thema "Chancen und Herausforderungen des personenzentrierten Ansatzes nach Rogers in Erziehungsberatungen". Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, einen umfassenden Einblick in die Chancen und Herausforderungen zu geben, die sich bei der Anwendung des personenzentrierten Ansatzes in der Erziehungsberatung ergeben. Dabei werden sowohl die potenziellen Vorteile als auch die Grenzen dieser Beratungsmethode beleuchtet. Die Erziehungsberatung spielt eine zentrale Rolle in der Unterstützung von Eltern und Familien bei der Bewältigung erzieherischer Herausforderungen. Angesichts der Komplexität und Vielfalt moderner Familiensysteme ist es von großer Bedeutung, Ansätze zu nutzen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen der Ratsuchenden eingehen. In diesem Zusammenhang hat der personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen. Lange Zeit fokussierten sich Fachkräfte der Sozialen Arbeit auf Probleme, Störungen, Behinderungen, Methoden und Hilfemaßnahmen. Hierbei wurde der konkrete Mensch in beeinträchtigter Lebenslage zwar immer mitgedacht, stand jedoch im Hintergrund. Der personenzentrierte Ansatz stellt die Person des Ratsuchenden in den Mittelpunkt der Beratung und betont die Wertschätzung, Empathie und das Vertrauen in die Fähigkeiten und Ressourcen des Klienten. Er basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch die Fähigkeit zur Selbstentfaltung und zur Lösung seiner eigenen Probleme besitzt. Der Berater fungiert als empathischer Begleiter, der dem Klienten dabei hilft, seine eigenen Ziele zu identifizieren und Wege zu finden, um diese zu erreichen.