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Der deutsche Sozialstaat muss sich einem immer größer werdenden Kostendruck stellen. Speziell der Abbau stationärer Eingliederungshilfen und die Umsetzung des Grundsatzes ‚ambulant vor stationär’ trägt die Hoffnung vieler Seiten, die Kosten der Eingliederungshilfe zu senken. Ein in diesem Zusammenhang beschriebenes Reformgesetz wurde in §17 SGB IX mit dem Persönlichen Budget gesetzlich verankert. Jeder Mensch hat somit einen Rechtsanspruch, seinen bedarfsbezogenen Geldbetrag direkt zu erhalten, um die erforderlichen Unterstützungsleistungen selbst auszuwählen und zu finanzieren. Bislang wurden…mehr

Produktbeschreibung
Der deutsche Sozialstaat muss sich einem immer größer werdenden Kostendruck stellen. Speziell der Abbau stationärer Eingliederungshilfen und die Umsetzung des Grundsatzes ‚ambulant vor stationär’ trägt die Hoffnung vieler Seiten, die Kosten der Eingliederungshilfe zu senken. Ein in diesem Zusammenhang beschriebenes Reformgesetz wurde in §17 SGB IX mit dem Persönlichen Budget gesetzlich verankert. Jeder Mensch hat somit einen Rechtsanspruch, seinen bedarfsbezogenen Geldbetrag direkt zu erhalten, um die erforderlichen Unterstützungsleistungen selbst auszuwählen und zu finanzieren. Bislang wurden die Chancen und Risiken des Persönlichen Budgets vornehmlich aus dem Blickwinkel der ambulanten Leistungserbringung diskutiert. Die Fragestellung, wie sich das Persönliche Budget innerhalb stationärer Reha-Einrichtungen initiieren lässt und welcher Nutzen sich daraus sowohl für den Bewohner als auch für den Leistungserbringer ergibt, behandelt diese Studie.