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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Erfüllt der Staat mit der Förderschule für den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ die Chancengerechtigkeit auf Bildung? Oder hat seit Beginn der Geschichte der Förderschule sich prinzipiell wenig verändert? Ist die Förderschule noch eine Form der Separation der Beeinträchtigten ohne Möglichkeit auf entsprechende Bildung? Ich beleuchte zunächst die Geschichte der Förderschule, um erkenntlich zu machen, wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Erfüllt der Staat mit der Förderschule für den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ die Chancengerechtigkeit auf Bildung? Oder hat seit Beginn der Geschichte der Förderschule sich prinzipiell wenig verändert? Ist die Förderschule noch eine Form der Separation der Beeinträchtigten ohne Möglichkeit auf entsprechende Bildung? Ich beleuchte zunächst die Geschichte der Förderschule, um erkenntlich zu machen, wie sich sowohl die Chance auf Bildung als auch die Aussonderung der Kinder mit geistiger Behinderung entwickelte. Danach stelle ich kurz die rechtlichen Rahmenbedingungen für diesen Schultyp am Beispiel Berlins dar. Dies ziehe ich in Betracht, um aufzuzeigen, welche gegenwärtigen Möglichkeiten es für den Unterricht an einer Förderschule gibt und inwieweit es den Bildungsauftrag erfüllt. Im Anschluss folgt eine Argumentation unterstützend mit einigen Aussagen von Bildungs- und Erziehungswissenschaftlern zur Frage der Separation und Chancengerechtigkeit.