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Projektarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll als erstes durch eigene Recherche gezeigt werden, auf welchen Grundprinzipien die Erkenntnisse des radikalen Wandels und die des inkrementellen Wandels fußen. Dazu werden zwei entgegengesetzte Gegenpositionen betrachtet und in einfacher Form ausführlich bewertet. Hierbei werden zwei Aufsätze verfasst. In dem ersten Aufsatz wird die Position verteidigt, dass das Prinzip vom inkrementellen Wandel jenem vom radikalen Wandel eindeutig…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll als erstes durch eigene Recherche gezeigt werden, auf welchen Grundprinzipien die Erkenntnisse des radikalen Wandels und die des inkrementellen Wandels fußen. Dazu werden zwei entgegengesetzte Gegenpositionen betrachtet und in einfacher Form ausführlich bewertet. Hierbei werden zwei Aufsätze verfasst. In dem ersten Aufsatz wird die Position verteidigt, dass das Prinzip vom inkrementellen Wandel jenem vom radikalen Wandel eindeutig überlegen ist. Im zweiten Aufsatz wird hingegen die Überzeugung eindrücklich verteidigt, dass der Ansatz vom radikalen Wandel viel wichtiger und richtiger sei, als es die Grundannahme vom inkrementellen Wandel je sein könnte. Anschließend wird bewertet und geprüft, welcher Ansicht nach die dargestellten Informationen konsequenter sind. Im Rahmen des Change-Managements finden zwei unterschiedliche Ansätze Anwendung. Das Thema beinhaltet einen radikalen und einen inkrementellen Wandel. Es ist sehr wichtig, welchen Ansatz die Geschäftsführer der Unternehmen wählen, um die Form des Wandels umzusetzen, davon hängt die Entwicklung der Organisation ab. Diese zwei Konzepte sind unterschiedlich, setzen jedoch gemeinsame Ziele um. Die Ziele sind bei beiden Konzepten identisch, ein Unternehmen an die veränderten Marktbedingungen anzupassen. Das Ziel der Projektarbeit ist es, zwei verschiedene Positionen zu reflektieren, um eine eigene Ansicht zu bestimmen. Durch die Methode "Zwei-Gegenpositionen-vergleichen" können die Verantwortlichen eine bewusste Beurteilung in widersprüchlichen Konstellationen erwirken. Dieser Ansatz kann in Zeiten der gesellschaftlichen Polarisierung helfen, das Verständnis für Gegenpositionen aufzubringen.