Juan Rigall, Georg Wolters, Harald Goertz, Karsten Schulte, Alexander Tarlatt
Change Management für Konzerne (eBook, ePUB)
Komplexe Unternehmensstrukturen erfolgreich verändern
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Juan Rigall, Georg Wolters, Harald Goertz, Karsten Schulte, Alexander Tarlatt
Change Management für Konzerne (eBook, ePUB)
Komplexe Unternehmensstrukturen erfolgreich verändern
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Wer in Konzernen etwas verändern will, nimmt sich viel vor. Aufgrund ihrer speziellen komplexen und trägen Organisationsstruktur sind bei jedem Veränderungsmanagement besondere Anforderungen zu beachten.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.15MB
- Upload möglich
Wer in Konzernen etwas verändern will, nimmt sich viel vor. Aufgrund ihrer speziellen komplexen und trägen Organisationsstruktur sind bei jedem Veränderungsmanagement besondere Anforderungen zu beachten.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 12. September 2005
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593401737
- Artikelnr.: 59110321
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 12. September 2005
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593401737
- Artikelnr.: 59110321
Dr. Juan Rigall ist Senior Partner bei Droege & Comp., Düsseldorf, und Dr. Georg Wolters ist Partner bei Droege & Comp. Beide sind verantwortlich für die Bereiche Organisation und Change Management. Dr. Harald Goertz, Dr. Karsten Schulte und Dr. Alexander Tarlatt sind Principals bei Droege & Comp. Das Autorenteam hat eine Vielzahl von Reorganisationsprojekten durchgeführt. Die dabei gesammelten Erfahrungen sind ein wesentlicher Bestandteil dieses Buche.
Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konzernstandort D: Perspektive durch Handeln . . . . . . . . . . . . Zu wenig Licht am Ende des Tunnels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Standort D: Reorganisationsbedarf erkannt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gute Vorsätze, schwierige Verwirklichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Veränderung - die selbstverständliche Herausforderung. . . . . . Veränderung lernen: Die "Komfortzone" verlassen. . . . . . . . . . . . . . Gesagt - getan? Sechs Stufen auf dem Weg zum Handeln. . . . . . . . . Rückschläge sind (un)vermeidbar: Die Veränderungskurve. . . . . . . . Wenn es eng wird: Widerstand und Reaktanz . . . . . . . . . . . . . . . . . Weichen stellen für den Projekterfolg: Die Vorbereitung. . . . . . "Sense of Urgency" oder: Wie weckt man einen Konzern? . . . . . . . . Der Commitment-Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitbestimmung konstruktiv nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erfolgsgeheimnis Aufstellung: Das Projektteam . . . . . . . . . . . . . . . . Wirksame Strukturen schaffen: Die Projektorganisation . . . . . . . . . . Richtschnur für die Umsetzung: Das Konzept. . . . . . . . . . . . . . Ganzheitlicher Rahmen: Das Pyramiden-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . Orientierung durch Kriterien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Von der Blaupause zum Bebauungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Systematisch Ergebnisse schaffen: Die Umsetzung . . . . . . . . . Aus Betroffenen Verantwortliche machen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wer hat welche Rolle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Maßnahmenplan: (K)eine Selbstverständlichkeit. . . . . . . . . . . . . Transparenz durch Systemunterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fortschritt mit Gewährleistung: Die Absicherung . . . . . . . . . . . Die unverzichtbare Basis: Projektdesign für Nachhaltigkeit . . . . . . . Schlüsselfunktion Projektkommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Signal zum Aufbruch: Die Auftaktkampagne . . . . . . . . . . . . . . . . . Kommunikation in der Umsetzungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begleitendes Change Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektbeispiel: BASF Standortkonzept Ludwigshafen . . . . . . . Perspektiven für das Stammwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Projektvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Standortkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektbeispiel: Techem Projekt "FOKUS" . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtzeitig Zukunft schaffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transparenz der Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Definition des Restrukturierungsplanes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sofortmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reorganisation der Zentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Optimierung der Außenorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erfolgsfaktoren der Projektarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektbeispiel: Restrukturierung DeTeImmobilien . . . . . . . . . . DeTeImmobilien als Restrukturierungsfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transparenz als Voraussetzung zur Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . Kosten kontrollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konzernstandort D: Perspektive durch Handeln . . . . . . . . . . . . Zu wenig Licht am Ende des Tunnels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Standort D: Reorganisationsbedarf erkannt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gute Vorsätze, schwierige Verwirklichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Veränderung - die selbstverständliche Herausforderung. . . . . . Veränderung lernen: Die "Komfortzone" verlassen. . . . . . . . . . . . . . Gesagt - getan? Sechs Stufen auf dem Weg zum Handeln. . . . . . . . . Rückschläge sind (un)vermeidbar: Die Veränderungskurve. . . . . . . . Wenn es eng wird: Widerstand und Reaktanz . . . . . . . . . . . . . . . . . Weichen stellen für den Projekterfolg: Die Vorbereitung. . . . . . "Sense of Urgency" oder: Wie weckt man einen Konzern? . . . . . . . . Der Commitment-Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitbestimmung konstruktiv nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erfolgsgeheimnis Aufstellung: Das Projektteam . . . . . . . . . . . . . . . . Wirksame Strukturen schaffen: Die Projektorganisation . . . . . . . . . . Richtschnur für die Umsetzung: Das Konzept. . . . . . . . . . . . . . Ganzheitlicher Rahmen: Das Pyramiden-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . Orientierung durch Kriterien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Von der Blaupause zum Bebauungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Systematisch Ergebnisse schaffen: Die Umsetzung . . . . . . . . . Aus Betroffenen Verantwortliche machen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wer hat welche Rolle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Maßnahmenplan: (K)eine Selbstverständlichkeit. . . . . . . . . . . . . Transparenz durch Systemunterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fortschritt mit Gewährleistung: Die Absicherung . . . . . . . . . . . Die unverzichtbare Basis: Projektdesign für Nachhaltigkeit . . . . . . . Schlüsselfunktion Projektkommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Signal zum Aufbruch: Die Auftaktkampagne . . . . . . . . . . . . . . . . . Kommunikation in der Umsetzungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begleitendes Change Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektbeispiel: BASF Standortkonzept Ludwigshafen . . . . . . . Perspektiven für das Stammwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Projektvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Standortkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektbeispiel: Techem Projekt "FOKUS" . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtzeitig Zukunft schaffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transparenz der Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Definition des Restrukturierungsplanes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sofortmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reorganisation der Zentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Optimierung der Außenorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erfolgsfaktoren der Projektarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektbeispiel: Restrukturierung DeTeImmobilien . . . . . . . . . . DeTeImmobilien als Restrukturierungsfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transparenz als Voraussetzung zur Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . Kosten kontrollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .