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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Ü 3, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Portfolioarbeit über die Auswertung eines selbst durchgeführten Change-Management-Prozesses in einem Familienunternehmen. Dieser handelt von der Umstrukturierung betrieblicher Abläufe im Verwaltungsbereich. Genauer geht es um eine klarere Zuteilung von Aufgabenbereichen und Verantwortlichkeiten der internen Abläufe. Dabei projeziere ich die von mir eingeleiteten Schritte auf das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Ü 3, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Portfolioarbeit über die Auswertung eines selbst durchgeführten Change-Management-Prozesses in einem Familienunternehmen. Dieser handelt von der Umstrukturierung betrieblicher Abläufe im Verwaltungsbereich. Genauer geht es um eine klarere Zuteilung von Aufgabenbereichen und Verantwortlichkeiten der internen Abläufe. Dabei projeziere ich die von mir eingeleiteten Schritte auf das 8-Phasen-Modell von Kotter. Auf Basis von Handlungsempfehlungen, die ich aus Kotters Modell ableite, bewerte ich mein Handeln und dessen Auswirkung auf den Erfolg und Misserfolg des Prozesses. In diesem Zusammenhang fließt auch das 7-Phasen Modell von Streich ein, welches aber eine eher untergeordnete Rolle spielt. Anhand dieser Theorien ermittele ich den Status-Quo meines Change-Management Prozesses und beantworte die Frage, ob ich meinen Change-Management Prozess als gescheitert ansehen muss. In diesem Zusammenhang analysiere ich auch die von mir wahrgenommenen treibenden und hemmenden Kräfte im Wandlungsprozess. Dabei gehe ich auch auf die von mir selbst erlebten Eigenheiten eines Familienunternehmens ein. Zuletzt resümiere ich anhand von Kotters 8-Phasen, was ich mit dem im Rah-men des Ü 3 erworbenen Wissens rückblickend ändern würde und was gut war.