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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit soll sein, ein Maßnahmenkatalog zu entwickeln, um eine Flexibilisierung des Arbeitens zu unterstützen. Die Kombination der einzelnen Maßnahmen soll vor allem auf die psychologisch-emotionale Ebene abgestimmt sein, und zur Bewältigung der dabei entstehenden Herausforderungen beitragen. Denn Mitarbeiter, welche flexibel arbeiten können, sind produktiver. Hierfür müssen geeignete Maßnahmen gefunden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit soll sein, ein Maßnahmenkatalog zu entwickeln, um eine Flexibilisierung des Arbeitens zu unterstützen. Die Kombination der einzelnen Maßnahmen soll vor allem auf die psychologisch-emotionale Ebene abgestimmt sein, und zur Bewältigung der dabei entstehenden Herausforderungen beitragen. Denn Mitarbeiter, welche flexibel arbeiten können, sind produktiver. Hierfür müssen geeignete Maßnahmen gefunden und auch umgesetzt werden. In heutigen Organisationen ist das Arbeiten oft nicht mehr an eine Lokalität bzw. eine feste Arbeitszeit gebunden. Dies ermöglicht, dass Arbeitnehmer ihrer Tätigkeit flexibler nachgehen, und das Erledigen von Aufgaben selbst gestalten können. Viele Aufgaben sind ohne Hilfe oder Zusammenarbeit mit anderen Parteien möglich, andere bedürfen ein spezielles Zusammenspiel und können erst erledigt werden, wenn die dafür vorgesehene Informationsverteilung vorliegt. Dies stellt eine große Herausforderung für die Unternehmen dar, da die Leistungen der unterschiedlichen Mitarbeiter koordiniert und gewissermaßen überwacht werden müssen, sodass nicht nur am Ende eines Projektes Ergebnisse zusammengetragen werden, sondern schon während des Prozesses Absprachen gehalten werden, um so das bestmögliche Ergebnis zu erlangen. Bereits im Jahr 1993 befasste sich Karl Kurbel mit dem Thema, dass zum Einen die Informations- und Kommunikationstechniken als Unterstützung des Einzelnen im Interesse stehen, sowie zum Anderen die direkte Unterstützung von arbeitsteiligen Prozessen. Arbeitsplatzübergreifende Unterstützungen werden durch sogenannte Workflow-Management-Prozesse realisiert. Workflow-Management-Prozesse stehen in enger Verbindung zum Prozess-Management und werden auf der operativen Ebene ausgeführt. Unter Zuhilfenahme diverser Change Management Maßnahmen wird versucht, Arbeitnehmer auf gewisse Umstellungen vorzubereiten und die Möglichkeit des flexibleren Arbeitens zu unterstützen. Denn laut einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft, werden Arbeitnehmer durch flexiblere Arbeitszeiten produktiver.