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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (FIG), Sprache: Deutsch, Abstract: Als stetige Herausforderung an Organisationen und Unternehmen wird immer wieder der steigende Wettbewerbsdruck angeführt. Die Märkte verändern sich und stellen neue Anforderungen an die Innovationsfähigkeit der Unternehmen. Betroffen vom Innovationsdruck sind nicht nur Produkte und Dienstleistungen, sondern auch Organisationsformen. Aufgabe der Führungskräfte ist es, zunehmend den Wandel und Veränderungen von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (FIG), Sprache: Deutsch, Abstract: Als stetige Herausforderung an Organisationen und Unternehmen wird immer wieder der steigende Wettbewerbsdruck angeführt. Die Märkte verändern sich und stellen neue Anforderungen an die Innovationsfähigkeit der Unternehmen. Betroffen vom Innovationsdruck sind nicht nur Produkte und Dienstleistungen, sondern auch Organisationsformen. Aufgabe der Führungskräfte ist es, zunehmend den Wandel und Veränderungen von Strukturen (Organisationsentwicklung), aktiv und eigenverantwortlich zu gestalten. Um als „Veränderer“ und „Gestalter“ bzw. als „Gründer“ agieren zu können, sind neben fachlichen insbesondere soziale und personale Kompetenzen erforderlich. Vor diesem Hintergrund werden in der Führungsforschung seit Beginn der neunziger Jahre Konzepte der transformativen Führung diskutiert. Hierbei rückt die Persönlichkeit der Führungskraft wieder stärker in den Mittelpunkt der Betrachtung. Dabei werden alte und zwischenzeitlich in den Hintergrund getretene Konzepte wie Charisma wieder aktuell. Im Zusammenhang transformationaler Führungstheorien konstatiert auch WEINERT (1998) eine Wiederentdeckung interindividueller Unterschiede in Bezug auf die Persönlichkeit von Führungskräften und spricht in diesem Zusammenhang ebenfalls von charismatischer Führung.1 1 vgl. WEINERT, Organisations- und Personalpsychologie, 1998, Kap. 8.4.3