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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar Hannover), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Thema und Fragestellung [...] Nach der Ratifizierung der Römischen Verträge betrat ein offensichtlicher Gegenspieler der Supranationalisierung Europas wieder die weltpolitische Bühne. General Charles de Gaulle, der im Jahre 1958 zum französischen Staatspräsidenten wiedergewählt wurde. De Gaulle war ein Verfechter des…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar Hannover), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Thema und Fragestellung [...] Nach der Ratifizierung der Römischen Verträge betrat ein offensichtlicher Gegenspieler der Supranationalisierung Europas wieder die weltpolitische Bühne. General Charles de Gaulle, der im Jahre 1958 zum französischen Staatspräsidenten wiedergewählt wurde. De Gaulle war ein Verfechter des europapolitischen Realismus, für den nur "ein Europa der Vaterländer" im europäischen Einigungsprozess als einzige Zielperspektive durchführbar war.4 Der Amtsantritt Charles de Gaulles führte zu allgemeinen Befürchtungen, dass das Ziel des französischen Staatspräsidenten eine Rückführung in die Intergouvermentalität wäre. Die folgende Arbeit soll dementsprechend der Frage nachgehen, ob die Europapolitik Charles de Gaulles den Integrationsprozess hemmte. Auf zwei elementare Fragen soll bei der Erläuterung des Themas eingegangen werden. In welchem Verhältnis standen traditionelle machtpolitische Interessen und Integrations-Aspekte innerhalb der Europapolitik de Gaulles? Instrumentalisierte de Gaulle die Europapolitik, um für Frankreich eine günstigere Position in dem globalen Machtgeflecht zu erreichen? Im ersten Teil wird in kurzer und prägnanter Form auf die Europapolitik Charles de Gaulles vor dem Jahre 1958 eingegangen, um die realpolitischen Grundlagen der Großmachtpolitik de Gaulles nachvollziehen zu können. Im zweiten Teil sollen im Speziellen die frühen Etappen der europäischen Integration beleuchtet werden. Hierzu werden die Motive und Ziele des Einigungsprozesses hinzugezogen, sowie im Besonderen die Einstellung de Gaulles zu der europäischen Entwicklung. Im dritten Abschnitt der Arbeit wird fortführend auf die europapolitischen Initiativen Charles de Gaulles eingegangen, die den europäischen Integrationsprozess vehement beeinflussten. Ein Resumee soll die Erläuterung des Themas abrunden. 4 Vgl. Loth, Wilfried/Picht, Robert (Hrsg.): De Gaulle. Deutschland und Europa. Opladen 1991. S. 45.

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