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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Politische Partizipation, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern handelt es sich bei dem terroristischen Akt auf Charlie Hebdo um eine Form der politischen Partizipation? Zunächst soll geklärt werden, was man überhaupt unter politischer Partizipation versteht und dann auf Basis politiktheoretischer Modelle aufgezeigt werden, welche Formen politischer Partizipation es gibt. Im Anschluss werde ich die Geschehnisse des Anschlags auf Charlie Hebdo analysieren,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Politische Partizipation, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern handelt es sich bei dem terroristischen Akt auf Charlie Hebdo um eine Form der politischen Partizipation? Zunächst soll geklärt werden, was man überhaupt unter politischer Partizipation versteht und dann auf Basis politiktheoretischer Modelle aufgezeigt werden, welche Formen politischer Partizipation es gibt. Im Anschluss werde ich die Geschehnisse des Anschlags auf Charlie Hebdo analysieren, um zu klären, inwiefern sie sich unter die Formen jener Modelle subsumieren lassen und als Akt politischer Einflussnahme verstanden werden können. Als Quellen dienen hier einerseits die Werke von Gabriel und Niedermayer, um grundlegend eine Definition von politischer Partizipation zu erhalten als auch insbesondere der Artikel van Deths welcher zur genaueren Klassifizierung dient. Gleichzeitig dienen die Schriften von Geißel & Penrose als auch Birgit Enzmann’s als Referenz. Die ausgewählten Werke greifen hierbei etablierte politikwissenschaftliche Definitionen auf und erweitern sie um eine moderne, praxisorientierte Definitionsebene. Zur Beschreibung des Tathergangs diente insbesondere der Artikel „Wir haben Charlie Hebdo getötet!“ von Thomas Hoebel, wobei durch das mediale Echo die Quantität der Berichte kein Problem darstellte, vielmehr ergaben sich Schwierigkeiten durch die qualitativen Unterschiede des Materials bis hin zu widersprüchlichen Inhalten in verschiedenen Artikeln.