ChatGPT hat einen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) ausgelöst. Eine Software, die Texte schreibt, die auf Anhieb nicht von Texten zu unterscheiden sind, die ein Mensch verfasst hat. Das ist ein Novum, ein Faszinosum und ein Angriffsziel für eine lange Reihe von Kritikern, die nicht müde werden, auf die Unzulänglichkeiten der KI-Texte hinzuweisen. Was dabei häufig übersehen wird: Wir stehen erst ganz am Anfang einer KI-Welle, die in den nächsten Jahren über uns schwappen wird. Google hat mit LaMDA über Jahre hinweg längst eine KI-Software entwickelt, die ChatGPT bei weitem übertrifft. Mit dem KI-Chatbot Bard sowie der KI-Integration in Suchmaschinen und Bürosoftware stellt 2023 ein Jahr der Zäsur für Künstliche Intelligenz dar. Künstliche Intelligenz wird künftig alles verändern. Genauso grundlegend, wie der Personalcomputer, das Internet und das Smartphone unser Leben auf den Kopf gestellt hat. Von diesen Veränderungen wird keine Branche, kein Arbeitsplatz und kein Aspekt unseres Privatlebens verschont bleiben. Wir sind daher gut beraten, uns heute schon auf diese Veränderungen vorzubereiten. In diesem Sinne legen die drei Autoren Andreas Dripke, Tony Nguyen und Dr. Horst Walther ein "Vorbereitungsbuch für ein Leben mit Künstlicher Intelligenz" vor. Doch darüber hinaus geht das Autorenteam der Frage nach, wohin Künstliche Intelligenz die Menschheit letztendlich führen wird. Was geschieht, wenn Maschinen eines Tages klüger als Menschen werden? Wer das für undenkbar hält, der hat auch den PC, das Internet und das Smartphone für unrealistisch gehalten - bevor sie "plötzlich" da waren.
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